Das Programm - Teil 1
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... versuchte zu ignorieren, wie Dr. Vorfelder ihr dabei zusah. Das Gefühl des feuchten Sattels unter ihr machte sie ganz nervös und sie dachte – was mache ich hier eigentlich? Das ist doch einfach nicht normal....
Grade als ihre Gedanken konkreter wurden sagte V: Sehr gut, das reicht für heute. Kommen Sie jetzt hier rüber und stellen sich aufrecht neben die Liege.
Dann musste Christine sich nach vorne beugen um ihre Wirbelsäule begutachten zu lassen. Dabei fühlte sie, wie V sich sehr nah seitlich hinter sie stellte und seine eine Hand sanft aber bestimmt auf ihren Nacken legte und mit der anderen an ihrer Wirbelsäule langsam nach unten strich. Christines Herz schlug schneller, wie weit würde er nach unten gehen?
„Ganz ruhig, Frau Gerhard, ich werde jetzt Ihr Steißbein abtasten und dann ihre Analfalte untersuchen, Sie können also noch einen Moment so stehen bleiben.“
Sie fühlte seine warmen Hände und fürchtete, dass er ihr wieder einen Finger reinstecken würde. Erleichtert hörte sie ihn dann sagen, dass sie sich wieder aufrichten durfte. Was für ein Glück, dachte sie und hatte vor lauter Erleichterung vergessen, dass dieser Teil der Untersuchung auch letztes Mal erst ganz am Ende kam.
Nun mußte sie sich vor ihm hinstellen. Dr. Vorfelder setzte ein Stetoskop auf und nahm ihre linke Brust in die Hand. Er hob sie etwas hoch und setzte das Stetoskop darunter an. Er befahl ihr kräftig ein und auszuatmen und hielt dabei die ganze Zeit ihre Brust in seiner Hand. Dann ...
... folgte derselbe Vorgang mit der rechten Brust.
Als er damit fertig war forderte er sie wieder auf, ihre Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Christines Brüste standen jetzt gut sichtbar nach vorne. Mit beiden Händen begann er ihre Brüste abzutasten. Auch die Brustwarzen nahm er dabei nicht aus. Christine war das wieder sehr unangenehm, aber diesmal hatte sie das Gefühl, dass er intensiver und zugleich ruhiger vorging und die Art und Weise, mit der er ihre Brustwarzen anfasste führte dazu, dass sich ihre Nippel aufrichteten. Dr. Vorfelder sah sich dies in Ruhe an und liess sie einen Moment so stehen, um etwas in ihrer Akte zu vermerken.
Dann mußte sie sich auf die Untersuchungsliege legen. Dr. Vorfelder nahm ihr linkes Bein, hob es an und winkelte es nach außen ab. Dabei hatte er wieder einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine. Als er mit dem linken Bein fertig war folgte die Prozedur noch einmal mit dem rechten Bein. Er wandte sich nun ihrem Bauch zu und tastete dabei ihren gesamten Unterleib mit beiden Händen ab. Dem Schamhaarbereich liess er dabei wie beim letzten Mal besondere Aufmerksamkeit zukommen.
Dann forderte er Christine auf, die Beine anzuziehen und auseinanderzuspreizen. Jetzt erinnerte sich Christine an das „Finale“ vom letzten Mal und schloss die Augen. Sie spreizte ihre Beine leicht auseinander und hörte wie Dr. Vorfelder einen Latexhandschuh anzog. Dann stellte er sich an das Fußende der Liege.
"Bitte die Beine weiter auseinander machen" sagte ...