Die Richterin Teil 3
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: derErzaehler
... weißt, Du kleines scheinheiliges Luder, Du", sagte er, wohl wissend, das sie die Härte seines Geschlechts unter dem dünnen Stoff seiner Hosen spüren musste.
Drei Monate dauerte jetzt schon die Affäre die Maria mit Martin Dobler, einem jungen Juristen, der bei ihr eine Station seines Referendariats absolvierte, hatte. Sie waren sich zufällig bei einem Konzert begegnet, hatten dann die halbe Nacht in einer Bar über Gott und die Welt geredet und schließlich hatte sie ihn mit zu sich nach Hause genommen. Sie wussten beide, dass es nichts auf Dauer war, was da zwischen ihnen ablief. Aber sie genossen den Sex, den sie miteinander hatten und in seinen Armen hatte Maria zum ersten Mal das Gefühl, sich wirklich fallen lassen zu können. Eine Zeitlang hatten sie überlegt, ob sie ihre Verbindung öffentlich machen sollten, aber sie hatten sich fürs Erste dagegen entschieden, da Martins Vater eine der angesehensten Anwaltskanzleien der Stadt leitete und sie das Gerede über eine mögliche Gefährdung ihrer richterlichen Unabhängigkeit unbedingt vermeiden wollte. Und außerdem würde Martin in acht Wochen sowieso nach Washington gehen, wo er in der Kanzlei eines angesehenen Wirtschaftsanwalts, einem Geschäftsfreund seines Vaters, seine zweite Ausbildungsstation durchlaufen würde.
Doch an all das dachte Maria in diesem Augenblick nicht, als sie sich jetzt eng an ihren Geliebten schmiegte. Er griff in ihr Haar und zog sachte ihren Kopf in den Nacken. Seine Lippen berührten ihren ...
... gestreckten Hals, wanderten langsam nach oben, bis sie ihren leicht geöffneten Mund gefunden hatten. Er küsste sie heftig und sie spürte, wie seine Zunge voller Ungestüm in ihre Mundhöhle eindrang. "Und, willst Du nicht noch jemanden begrüßen?", flüsterte er ihr voller Begierde ins Ohr, als sie sich für einen kurzen Moment voneinander gelöst hatten. Er ergriff ihr rechtes Handgelenk und führte ihre Hand hinunter zu seinem Glied, dessen Erektion sich jetzt deutlich abzeichnete.
"Hier", fragte sie, "Du willst es hier mit mir machen", und schaute ihn dabei zögernd an und begann gleichzeitig mit den Kuppen ihrer Fingerspitzen den harten Schaft seines Schwanzes entlang zu streichen.
"Ja, hier", entgegnete er. "Wir sind die einzigen im ganzen Gebäude und ich war schon den ganzen Tag über so scharf auf Dich, dass ich es nicht mehr länger aushalte. Und Du willst es doch auch, oder?"
Marias Antwort bestand darin, dass sie vor ihm hin die Knie ging und den Reißverschluss seiner Hose öffnete. "Oh", murmelte sie überrascht, als ihr sofort sein steifer Schwanz entgegen schnellte. Mit Daumen und Zeigefinger umfasste sie die Spitze seines Luststabes und zog vorsichtig die Vorhaut nach unten, während sie gleichzeitig begann, seinen prall gefüllten Hodensack zu lecken. Martin hatte zwischenzeitlich den Gürtel seiner Hose gelöst und seine Jeans abgestreift und stand nun halbnackt vor Maria. Diese hielt nun mit ihrer rechten Hand Martins Eier umfasst und begann mit langen Streichbewegungen von ...