1. Die Ankunft Teil 4


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    "Carmelita wird Ihnen den Weg zu Ihrem Zimmer zeigen." sagte Manuel und winkte nach einer Person, die in diesem Moment aus einem Nebenzimmer trat.
    
    Nicht dass ich für heute nicht schon genug faszinierende und erregende Momente gehabt hatte; nein - Carmelita war ein weiterer absoluter Höhepunkt. Sie war jung, ich meine richtig jung - keine zwanzig, schätzte ich. Sie hatte ein wundervoll südländisches Gesicht. Tiefbraune Augen, volle rote Lippen, Haare schwarz wie die Nacht, zu einem Pferdeschwanz geflochten, der fast bis an ihren Po reichte. Ihre Haut war so glatt; mit einem ganz besonderen zarten Schimmer. Sie hatte einen wunderbar schlanken Oberkörper; enge, schmale Hüften. Ihr Busen - irgendwo zwischen Körbchengrösse A und B - war völlig spitz, mit zarten hellroten Nippeln, die deutlich aufrecht standen. Im Gesäss wurde ihr Körper breiter. Sie hatte die typische Figur südländischer Frauen: etwas kürzere Beine und ein breites, volles Becken. In Verlängerung ihrer zarten Schamlippen nach oben, verzierte ein etwa fingerbreiter Streifen tiefschwarzen, ganz kurz geschnittenen Haars ihren Unterleib.
    
    "Guten Tag," sagte sie freundlich "ich bin Carmelita und zeige Ihnen jetzt Ihr Zimmer." Dann griff sie an unser Gepäck.
    
    "Nicht doch." sagte meine Frau (denn ich war dazu nicht in der Lage) "das kann mein Mann doch tragen, nicht wahr?" recht schnippig schaute sie mich dabei von der Seite an.
    
    "Nein, nicht doch" bevor ich antworten konnte hatte die junge Frau schon das Wort ...
    ... wieder ergriffen "ich bin eine der Gästebetreuerinnen hier. Es gehört zu unseren Aufgaben immer für die Gäste da zu sein und ihnen so viel wie möglich abzunehmen. Also bitte erlauben Sie." sie sagte das ganz freundlich und zart, aber auch wieder so bestimmt, dass kein Widerspruch möglich schien.
    
    Sie ging in die Hocke und nahm jeweils den Koffer in die eine und die Tasche logischerweise in die andere Hand.
    
    "Bitte; wenn Sie mir folgen wollen." Dann schritt sie in Richtung Aufzug. Ihr breites Becken, ihre kurzen Beine, die beiden Koffer an den Armen: ihr Gang war so ziemlich der erotischste den man sich nur irgendwie vorstellen kann. Bei jedem Schritt wippte ihr volles, strammes Becken hin und her; verheissungsvoll, einladend und unschuldig sündig.
    
    Während wir auf den Aufzug warteten hielten wir einen kleinen Smalltalk; sie fragte, ob wir das erste mal auf der Insel wären; ich fragte hochintelligent nach dem Wetter; und so weiter. Im Aufzug selbst waren diese Themen dann bereits erschöpfend beantwortet und es herrschte Stille zwischen uns. Leider muss ich sagen, denn so wurde ich nicht abgelenkt und musste mich meinen erotischen Gedanken hingeben, was beide Frauen mir ganz sicher anmerkten. Der Aufzug war eher eng; drei Personen und zwei Taschen waren am Rande dessen was platzmässig möglich war. So standen wir gedrängt beieinander. Blickte ich zur linken sah ich meine Sandra. Mit versteinertem Blick, die - ganz Frau - natürlich dieses junge Ding sofort als potentielle ...
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