1. Die Ankunft Teil 4


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... Rivalin ausgemacht hatte. Die Nippel ihrer Brüste waren aufgerichtet; sicher nicht durch Erregung sondern durch Ärger. Natürlich hatten sie auf mich - unabhängig ihrer Kausalität - eine stark anregende Wirkung, sofern das bei mir im Moment überhaupt noch steigerungsfähig war.
    
    Blickte ich zur anderen Seite sah ich in das freundlich lächelnde Gesicht dieser wunderhübschen jungen Insulanerin, die jedem männlichen Gast wie das fleischgewordene Paradies vorkommen musste. Wie gesagt, standen auch ihre Nippel, und so hatte es fast den Anschein, als dass sich diese beiden wundervollen Frauen gegenseitig mit ihren Brüsten erstechen wollten. Wenn ich nicht mannhaft einspringen und dazwischen gehen würde, indem ich...- nein ! Ich musste all' meine Konzentration zusammen nehmen, um nicht hier und jetzt einen sehr peinlichen Unfall in der Hose zu erleiden. Ein grosser, nasser Fleck war das letzte was ich jetzt gebrauchen konnte.
    
    Zum Glück dauerte die Fahrt mit dem Aufzug nicht lange; Carmelita zeigte uns den Weg und schritt wieder voran. Dann öffnete sie mit unserem Schlüssel die Tür zu einem der Zimmer. Sie nahm die Koffer wieder auf, schritt halb in das Zimmer hinein, blieb vor dem Bett stehen und stellte die Koffer auf den Boden. Sie blieb dabei aufrecht stehen und beugte sich ganz, ganz tief hinunter! Mir wurde wirklich fast schwarz vor Augen vor Erregtheit. Ich stand etwa zwei Meter hinter ihr und sah deutlich alle Verheissung, die eine Frau einem Mann geben kann. Was hatte die ...
    ... Reisebegleiterin am Flughafen über das Bücken gesagt? Einheimische Frauen geben ihr Becken nicht preis? Diese tat es. Ob aus Unschuld oder aus Hoffnung auf ein gutes Trinkgeld, wer konnte das schon wissen?
    
    "Ganz nett das Zimmer, wirklich" etwas zu laut unterbrach meine Frau die Stille und damit auch meine Gedanken. Carmelita richtete sich wieder auf und ging zurück zur Tür. Während meine Sandra inzwischen einen prüfenden Blick ins Badezimmer warf, stand ich noch immer im Gang. Neben mir an der Wand stand eine breite Kommode. Der Gang war kaum breit genug für zwei Personen. Ich wusste jedoch nicht wohin und so blieb ich stehen und presste mich an die Kommode. Carmelita trat direkt vor mich, lächelte mich an und drehte sich dann an mir vorbei.
    
    Wir standen für einen Augenblick Brust und Brust, und das wirklich wörtlich. Ich konnte ihre warmen zarten Busen durch mein Hemd hindurch spüren; ihre Oberschenkel streiften an meinen und ihre rechte Hand berührte (Absicht? oder nicht?) für den Hauch eines Momentes jenen Teil meines Körpers, der nun schon seit Stunden in heller Aufregung war und den Stoff meiner Hose immer mehr ausbeulte.
    
    Carmelita war an mir vorbei, stand in der Tür, verabschiedete sich freundlich von uns beide, nahm dankend das üppige Trinkgeld an (ja, ja) und schloss dann die Tür.
    
    Nachdem die Rivalin nun weg war änderte sich schlagartig das Verhalten meiner Frau. Aufreizend breitbeinig, mit in den Hüften verschränkten Armen stand sie in der Badtür vor mir. ...