Tuney und Cãnãn - Sexgeschichten

Tuney und Cãnãn

... Scheide ein- und ausglitt. Sie stöhnte jetzt bei jedem Stoß, keuchte, atmete erregt. Der starke Duft ihrer nassen Scheide stieg zu mir hoch. Ich kam mir vor wie in einem Film.

Ich stieß nun mit meinem vollen Gewicht immer wieder hart in ihre nasse Scheide, Ich hörte, wie sie laut zu keuchen anfing, sich dabei ins Bettlaken krallte.

Es war so ein geiles Gefühl, es mit dieser fremden Frau zu treiben. Also fickte ich immer fester. Dabei spürte ich wie ihre Vaginalmuskeln zu zucken anfingen und meinen Penis fest umschlossen.

Plötzlich wurde es deutlich enger und ich hörte ihre Lustschreie und schon lief mir ihr Scheidenschleim an den Hodenkugeln herunter, Ihre Zehen krallten sich wieder fest zusammen und sie stöhnte laut mit hoher Stimme „iiiiiijaaajajajajjajaaaaaaa"

Sie hatte einen starken Orgasmus und keuchte, als würde sie nach Luft schnappen. Ich stieß weiter meinen Penis so stark ich konnte in ihre nun enge, triefendnasse Scheide. Als ihre Muskeln sich wieder etwas entspannt hatten, zog ich mein Glied langsam aus ihr heraus.

Meine Eichel flutschte heraus und es schoss ein ganzer Schwall von ihrem Zeug aus ihrer Vagina. Die Frau keuchte heftig. Sie drehte sich um und lag schwer atmend auf ihrem Rücken, ihre Nippel standen senkrecht nach oben und sie rieb mit ihrer Hand durch ihren schwarzen Busch. Ich stand da und mein Penis zuckte und wippte dabei auf und ab.

Sie sah mich mit einem verklärten, benommenen Blick an, hob ihren süßen, schlanken Fuß und rieb ...

... ihn erst an meiner blanken Eichel und drückte dann mit ihrem Fuß von unten meine Hoden so hoch, dass sie vulgär prall protzten.

„Isch mag das so bei die Männer", sagte sie in leicht gebrochenem Deutsch. Dann wieder fühlte ich den Stoff ihrer Söckchen über meine Eichel gleiten.

"Das darf aber keiner wissen, meine Mann bringt misch sonst um, " keuchte sie, während sie ihren kleinen Fuß meinen Penis auf und ab rieb. Ich hielt ihren Fuß jetzt einfach in meinen Händen fest und drückte meinen Pimmel an ihren Fuß. Dabei machte ich erregt Fickbewegungen. "Uhhhhhhh ist der hart, das gefällt dir, ja?" stöhnte sie. Dann hob sie ihren anderen Fuß und umschloss nun mit beiden Füßen meinen steifen Penis. Ich drückte ihre Füße zusammen und fing an, zwischen ihre Füße zu ficken. Sie krallte ihre Zehen um meine Eichel und der Druck wurde fester, Das Gefühl des leicht feuchten Stoffes ihrer Söckchen machte mich unheimlich an.

Sie rieb ihre Füße immer fester über meine Eichel und ich spürte, wie es mir langsam kam. Sie sah an meinem Gesichtsausdruck, dass ich soweit war. Dann nahm sie schnell ihre Füße herunter und setzte sich an den Bettrand. Sie schnappte meinen Penis und meine Hoden und fing an, schnell und fest zu wichsen. Ihre eine Hand hatte meinen Hodensack fest im Griff.

"Da in deine Dinger ist wohl noch viel drin, hm?" hauchte sie und sah mir dabei erregt in die Augen. Dann nahm sie ohne Vorwarnung meine Hoden in die linke Hand, quetschte sie ziemlich vehement, führte meine ...