Tuney und Cãnãn
Datum: 16.07.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byTanja31
... Eichel in ihren Mund und fing sofort an, kraftvoll an ihr zu lutschen. "oh ja, bitte, mach weiter," stöhnte ich. Dann war es soweit, mein Penis zuckte.
Sie nahm ihn schnell aus dem Mund und wichste wie wild meinen Schwanz, immer die Vorhaut glitschend hinter die Eichel wichsend und wieder zurück. Dann beugte sie sich vor, öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus. Sie sah mir direkt in die Augen, als der erste Schub Sperma aus mir herausspritzte.
Mein Spermastrahl zischte auf ihre Zunge und zerbarst durch den immensen Druck in mehrere Spritzer. Es traf Mund, Gaumen, ihr Kinn, ihre Augen, die Nase, ihr ganzes Gesicht bekam etwas ab. Sie kniff reflexartig als Schutz die Augen zusammen und ich hörte wie sie schluckte. Sie quetschte geradezu schmerzvoll meine Hoden. Und es folgten zwei weitere heftige Fontänen Samen.
„iiihhhhhhmmmooaaahhh! war ihre aufgeregte Reaktion. Als sie merkte, dass etwas an ihren Mundwinkeln herausfloss, sog sie meine Eichel schnell in den Mund und wieder spritzte weiterer Samen aus mir in ihren Rachen.
So sog sie dann den letzten Spermabatzen aus mir heraus.
Ich wurde fast ohnmächtig, so überwältigend war das Gefühl, wie sie an meiner nun hochempfindlichen Eichel lutschte. Mit einem letzten kräftigen Saugen flutschte meine Eichel aus ihrem Mund.
Sie keuchte und biss die Zähne zusammen, als sie nun zu mir hochsah. "Isch hab nicht gewusst, dass bei euch Männer da so viel drin sein kann, in die Sack! " hauchte sie und leckte ...
... dann noch ein paar Mal über meine Eichel, spielte verklärt mit meiner Vorhaut.
"Das war unglaublich" keuchte ich.
"Wenn du willst, komme isch morgen wieder vorbei, was meinst du? Aber es darf wirklich niemand wissen!" sagte sie und sah zu mir hoch. "ja, o...ok, gerne, " sagte ich und setzte mich benommen aufs Bett.
"Isch komm morgen Abend, um 20 Uhr, mein Mann hat Nachtschicht." sagte sie sichtlich erschöpft und zog ihre Sachen an. Dann brachte ich sie zur Tür.
"Übrigens, isch heiße Tuney, also bis morgen," hauchte sie und sah mich fragend an.
"Andi, ich heiße Andi, also bis morgen!"
Als sie hinausging, schaute sie sich kurz um ob jemand draußen ist, dann nahm sie ihren Wagen und verschwand um die Ecke. Ich legte mich hoch in mein Bett und erst jetzt wurde mir klar, was da eben passiert ist! Und so beruhigte ich mich langsam.
Voller Vorfreude wartete ich am nächsten Abend, bis es endlich 20 Uhr war...
Unruhig ging ich in der Küche auf und ab. Dabei baumelten meine Genitalien in der Hose umher und mein Glied war vor Aufregung schon deutlich angeschwollen.
Mir wurde mulmig ums Herz und nervös schaute ich immer wieder aus dem Küchenfenster.
Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel, wie jemand in den Hof ging.
Ich sah Tuney, wie sie mit jemanden, den ich von hier aus nicht sehen konnte, sprach. Doch ich konnte nicht hören, was sie sagte. Sie fuchtelte mit ihren Händen, als wollte sie jemanden herwinken.
Cãnãn
Dann sah ich, mit wem sie gesprochen ...