1. Sommerwärme nur ein Traum


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Sommerwärme, nur ein Traum?
    
    Früher haben meine Frau und ich ab und an superschicke Autofahrten gemacht, soll heißen meine Frau wurde von mir aufreizend angezogen und wir setzten uns ins Auto und fuhren einfach drauflos.
    
    Manchmal hatte Sie durchsichtige Sachen an, manchmal recht knappe, und manchmal ganz normale, jedoch leicht zu öffnen mit Reißverschlüssen oder Knöpfe.
    
    In Ausflugsgebieten und bei Staus durch Orte stellte Sie sich meist schlafend und ich versuchte die jeweiligen Sachen so weit wie möglich zu öffnen. Die Blicke der vorbeigehenden Leute oder der deren Autos die höher gebaut waren und von oben bei uns reinschauten, waren sehr unterschiedlich, aber erregend.
    
    Im Internet fand ich mal ein Bild, wo der Fahrer mit Beifahrerin (Beine gespreizt und ohne Höschen) mit offenem Fenster vor einer Gruppe Männer stand, die die Frau streichelten. Es war ein erregendes Foto und der Gedanke lies mich nicht mehr los.
    
    An einem heißen Sommertag überredete ich meine Frau zu einer Autofahrt. In hochhackigen Sandalen, einem normal langem Rock mit vorderem Reisverschluss, einem an den Seiten tief ausgeschnittenem T-Shirt und rot lackierten Nägeln fuhren wir los. Unterwegs bat ich Sie, Ihren Slip ins Handschuhfach zu legen. Den Reisverschluss zog ich bis zum Ansatz Ihrer Scham hoch, die so mal mehr oder weniger zu sehen war, je nachdem wie meine Frau saß. An einem Autohaus gingen wir so Schaufenster und auch Autos ansehen einschließlich Probesitzen von meiner Frau. Einige ...
    ... durchaus erregende Anblicke beim Ein- und Aussteigen boten sich mir und manchmal auch anderen, allerdings waren die meist weiter entfernt, weil darauf meine Frau sehr achtete. Dreiviertel Ihrer Brüste waren von der Seite immer zusehen, manchmal beim Vorbeugen auch Ihre Brustwarzen und Ihre Scham im Ansatz, beim Ein- und Aussteigen manchmal auch Ihre Schamlippen.
    
    Bei der Weiterfahrt bat ich Sie, sich doch auf Ihre Hände zu setzen. An einer Bushaltestelle hielt ich kurz an, setzte Ihr ein dunkle Sonnenbrille auf (von innen schwarz gestrichen, so das Sie nichts sehen konnte) und den Reißverschluss schob ich noch einen Tick höher auf. Das T-Shirt zupfte ich so, das auf der einen Seite Ihre Brustwarze nur noch unter den Rand des T-Shirts verborgen wurde und der Hof zum Drittel deutlich zu sehen war. Dann fuhren wir auf die Autobahn.
    
    Meine Hand streichelte Ihre Oberschenkel und beim überholen von höheren Autos streichelte sie auch die Scham, notgedrungen klaffte in diesen Momenten auch der Rock weiter auseinander oder der Reißverschluss ging von alleine weiter auf, so das Ihre Scham fast ganz zusehen war. Meine Frau verlangte aber immer sofort, den Reißverschluss wieder runter zuziehen, wenn meine Hand mit dem Streicheln aufhörte.
    
    Ein Parkplatz (keine Raststätten) nach dem anderen wurde angefahren, im Schritttempo abgefahren und nach einem geeigneten Parkplatz gesucht, wo ich meine Frau hätte in Ruhe streicheln können bis zu Ihrer Erlösung. Beim Durchfahren der Parkplätze ...
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