1. Sommerwärme nur ein Traum


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Richtung meiner Frau.
    
    Der Erste legte seine Hand auf die Tür und schaute vorsichtig zu uns herein. Ich deutete ihm an, meine Frau zu streicheln, was er sehr zögernd dann auch tat. Der Zweite schaute von vorne auf meine Frau, fasste sich an die Hose und rieb sich, so dass auch er jetzt Probleme mit der Größe seiner Hose bekam.
    
    Der Dritte sah durch das offene Fenster schräg von hinten über den Körper meiner Frau genau zwischen die Beine und die streichelnde Hand, hatte seinen Balken waagerecht aber quer seiner Hose und schien äußerst nervös.
    
    Ob meine Frau da schon wusste, ob es eine fremde Hand war, hat Sie mir nie verraten. Als die Hand zwei Finger einführte, gingen die Beine meiner Frau ganz weit auseinander, der Daumen streichelte Ihren Kitzler und Ihr Becken begann leicht zu kreisen. Die andere Hand löste sich von der Türe und Schob die Shorts ein wenig runter. Sofort schnellte der Stab raus und baumelte jetzt dicht vor dem offenen Fenster. An den Reaktionen meiner Frau merkte ich, dass Sie kurz vor dem Höhepunkt war.
    
    Ich bat um Ihre rechte Hand und nachdem sie kurz brauchte um wieder Gefühl zu haben vom drauf sitzen, führte ich sie durch das Fenster. Mit leichtem Widerstand legte ich Ihren Oberarm auf die ...
    ... Fensterkante und führte mit dem Unterarm Ihre Hand zu dem leicht wippenden Stab.
    
    Als die Hand den Stab berührte, zuckte der ganze Körper meiner Frau kurz vor Schreck zusammen. Die Hand legte sich aber um den Stab und begann ihn mit kurzen aber heftigen auf- und ab Bewegungen zu streicheln.
    
    Dann bäumte sich das Becken meiner Frau ein paar Mal heftig auf, als wolle Sie die ganze Hand verschlingen und entspannte sich dann im Sitz. Ihre rechte Hand ließ sofort den Stab los, Ihre linke Hand schob die Hand zwischen Ihren Beinen weg und zog den Reißverschluss
    
    Nach unten. Gleichzeitig befohl Sie mir mit leicht röchelnder Stimme aber unwiderruflich sofort loszufahren.
    
    Sofort ließ ich den Motor an und fuhr los. Aus den Augenwinkeln konnte ich noch den großen feuchten Fleck bei dem Dritten auf der Hose und die heftig bewegende Hand des zweiten in seiner Hose sehen. Im Rückspiegel zog der Erste leicht fluchend und enttäuscht seine Hose wieder hoch, leider wohl ohne erlöst worden zu sein.
    
    Auf der Autobahn gab es dann erstmal richtig Krach, was ich mir denn dabei gedacht hätte usw. Der Tag ist gelaufen, dachte ich. Zuhause hatten wir aber dann doch noch richtig Spaß miteinander und der Gedanke daran ist heute immer noch erregend. 
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