Nackt
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... 23.09.06, ca. 14:00 Uhr
Ich dachte schon, der Nebel löst sich gar nicht mehr auf und am Vormittag war es viel zu kühl, um sich längere Zeit nackt im Freien aufzuhalten. Aber so um zwölf kam dann doch die Sonne durch und es wurde auch bald warm genug für unser Vorhaben.
Mein Mann war fast aufgeregter als ich selbst, weil es doch das erste Mal war, dass er in Begleitung seiner nackten Ehefrau in die Stadt ging. Er ist übrigens nicht exhibitionistisch veranlagt, mag es aber sehr, wenn ich nackt bin und mich jeder so sehen kann.
Um halb zwei zog ich mich dann an. Wieder die Leinenschuhe, die ich auch schon am Tag zuvor bei meinem Stadtbummel getragen hatte. Sie waren sehr bequem und deshalb bestens geeignet, um darin auch weitere Strecken durch die Stadt zu laufen. Dazu wählte ich wieder kurze Söckchen.
Wie immer, wenn ich nackt bin, musste ich fahren. Mein Mann ist immer so begeistert vom Anblick eines Sicherheitsgurts zwischen nackten Brüsten, dass er sich nicht auf den Verkehr konzentrieren kann, wenn ich so neben ihm sitze.
Es war nicht leicht, einen Parkplatz zu finden. Als wir endlich eine kleine Lücke gefunden hatten, stieg ich schon mal aus und ließ ihn einparken. Und schon wurden auch die ersten Passanten auf mich aufmerksam, als ich meinen Mann nackt in die Parklücke einwies.
Dann gingen wir zur großen Einkaufs- und Flaniermeile des großen Stadtteils. An die Innenstadt hatte ich mich noch nicht ganz rangetraut.
Der erste Laden, den ich nackt ...
... betrat, war ein Schuhgeschäft. Es war ein kleinerer Laden mit nur einem – männlichen – Verkäufer, vermutlich der Inhaber. Natürlich starrte er mich sofort an, dachte aber offensichtlich nicht im Traum daran, mich wegen meines nackten Körpers wieder hinauszuschicken. Er beriet mich sehr fachkundig und betrachtete dabei immer wieder meinen Busen und meine Muschi. Nachdem ich mich gesetzt und vorher höflich gefragt hatte, ob ich das denn auch dürfte mit meinem nackten Po, half er mir beim Anprobieren und ging dazu vor mir in die Hocke. Dabei konnte er mir dann ganz bequem zwischen die Beine schauen. Selbstverständlich achtete ich darauf, sie etwas für ihn zu öffnen, damit er möglichst freie Sicht auf meine nackte Scham hatte. Ich kaufte ein Paar schwarze Pumps, behielt aber meine bequemen Schuhe an.
Da wir nur gefrühstückt hatten, bekamen wir langsam Hunger und setzten uns deshalb vor einer Gaststätte an einen der auf dem Gehweg aufgestellten Tische. Ich rückte meinen Stuhl etwas seitlich neben den Tisch, damit der nicht die Sicht auf meinen Unterleib behinderte und die vorbeikommenden Passanten nicht nur meinen Busen, sondern auch meine Muschi betrachten konnten. Auch dem Kellner, der überraschend schnell bei uns war, blieb meine nackte Scham so nicht verborgen. Nackte weibliche Gäste waren offenbar willkommen, denn er nahm ganz selbstverständlich unsere Bestellung auf, bediente uns äußerst zuvorkommend und bedachte meinen nackten Körper dabei immer wieder mit intensiven Blicken ...