1. Nackt


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... aus nächster Nähe.
    
    Auch im Drogeriemarkt hatte man keine Vorbehalte gegenüber nackten Kundinnen und man verkaufte mir anstandslos Lippenstift, Nagellack und Tampons. Leider war eine Frau an der Kasse, die meinen nackten Körper zwar registrierte, ihn aber lange nicht so interessiert betrachtete wie vorher der Schuhverkäufer und der Kellner.
    
    Wir überquerten dann die Straße und gingen auf der anderen Seite wieder zurück.
    
    In die Klamottenläden wollte ich gar nicht rein, allein der Gedanke an Kleidung war mir sehr unangenehm. Mein Mann hatte dann aber die Idee, dass ich ja mal meine neuen Schuhe anziehen und mir dazu passende Strümpfe kaufen könnte.
    
    Bald fanden wir ein Wäschegeschäft in einer Seitenstraße. Es war ein recht traditioneller Laden, der wie schon das Schuhgeschäft den Vorteil hatte, dass einen der Chef persönlich bedient. Er war sehr seriös und tat so, als würde er es gar nicht bemerken, dass ich splitternackt vor ihm stand. Nur gelegentlich warf er einen kurzen Blick auf meine Brüste und meine Scham. Ich suchte mir ein paar halterlose, schicke schwarze Strümpfe aus, zog Schuhe und Söckchen aus und Strümpfe und Pumps an. Dann stellte ich mich in Positur und fragte „na, wie sehe ich aus“? Ich hatte es eigentlich zu meinem Mann gesagt, aber es antwortete doch tatsächlich der Verkäufer. Ich dachte, ich höre nicht richtig, aber er sagte tatsächlich: „Sie“ –er meinte die Strümpfe – „harmonieren sehr gut mit Ihrem dunklen Schamhaar“ und musterte dabei auch ...
    ... endlich ohne jede Scheu meinen nackten Unterleib!
    
    Dann schlenderten wir – ich jetzt in Pumps und Strümpfen - langsam zurück Richtung Auto. Unterwegs gönnten wir uns noch einen Capuccino in einem Straßencafé, wo ich mich wieder so publikumsfreundlich wie schon beim Mittagessen hinsetzte.
    
    Nackt zum Biergarten–
    
    Sonntag, 24.09.06, ca. 10:30 Uhr
    
    Der Nebel löste sich heute wesentlich schneller auf, schon um neun Uhr gab es strahlenden Sonnenschein. Mein Mann hatte eine Route ausgearbeitet, für die wir sämtliche öffentlichen Verkehrsmittel benutzen mussten, um zu dem von uns ausgewählten Biergarten zu kommen. Es war alle zehn Minuten möglich, loszufahren. Um kurz nach zehn zeigte das Thermometer 17 Grad im Schatten, was ja auch nackt durchaus auszuhalten ist, wenn man in Bewegung bleibt. Außerdem würde es in der Sonne und in den Bahnen und im Bus ja noch wärmer sein, deshalb schlug ich vor, aufzubrechen.
    
    Da es später ziemlich warm werden sollte, hatte ich auf Strümpfe und auch Söckchen verzichtetet und nur offene Schuhe mit halbhohen Absätzen angezogen. Da wir ja nur kürzere Strecken laufen mussten, waren sie bequem genug.
    
    Bis zur Straßenbahnhaltestelle waren es etwa 15 Minuten zu Fuß und wir mussten uns am Ende etwas beeilen, um die nächste Tram nicht zu verpassen und dann nicht wieder zehn Minuten warten zu müssen. Da ich außer den Schuhen keinerlei Kleidung und somit natürlich auch keinen Büstenhalter trug, kamen meine Brüste, die ja nicht so ganz klein sind, dabei ...
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