1. Nackt


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... lange, denn an den nächsten Stationen stiegen fast alle wieder aus. Die meisten, die an mir vorbei zur Tür strömten und vorher nicht das Glück hatten, neben mir zu stehen, nutzten wenigstens jetzt noch die Möglichkeit, meinen nackten Körper zu berühren. Schließlich war es fast leer geworden in unserem Wagen. Mein Mann und auch ich selbst betrachteten nun interessiert meine nackten Brüste. Mit ihren ständigen Berührungen meines Busens hatten die Leute meine Brustwarzen so stark stimuliert, dass sie mir jetzt dick, hart und steif weit von den Brüsten ragten.
    
    Die wenigen Leute, die jetzt noch im Wagen saßen, interessierten sich deshalb nun auch fast mehr für meine nackten Brüste als für meine ebenso entblößte Scham. Erst als ich mich wieder etwas breitbeiniger hinstellte, konzentrierten sie sich wieder mehr auf meine Muschi. Da ich stand und sie saßen, befand sie sich ja etwa in ihrer Augenhöhe, sodass sie verfolgen konnten, wie sich mein Schamhaar nun auch wieder frei zwischen meinen Beinen entfaltete. Wir fuhren insgesamt sechs Stationen mit der U-Bahn bis zur Endhaltestelle. Dort hatten wir genügend Zeit für das Umsteigen in den Bus. Busenfreundliche sieben Minuten!
    
    Mit dem Bus fuhren wir fünf Stationen. Wir hätten auch zwei Haltestellen vorher aussteigen können – von da wäre es etwa genauso weit gewesen zum Biergarten -, aber ich wollte den Busfahrgästen ein paar Minuten mehr Zeit geben, sich mit meinem nackten Körper vertraut zu machen. Ich stand in der Mitte auf der ...
    ... drehbaren Scheibe des Gelenkbusses und drehte mich nach der halben Strecke um, sodass die Leute im vorderen und hinteren Teil abwechselnd und in etwa gleichlang sowohl meinen Busen und meine Muschi als auch meinen Po betrachten konnten. Um während der Fahrt einen sicheren Stand zu haben, musste ich mich außerdem ziemlich breitbeinig hinstellen, was es den Leuten ermöglichte, die Schambehaarung zwischen meinen Beinen ständig, also sowohl von vorne als auch von hinten sehen zu können.
    
    Nach noch einem kleinen Stück zu Fuß waren wir dann nach insgesamt etwa eineinviertel Stunden im Biergarten angekommen. Wir suchten uns einen belebten Platz, an dem viele Leute auf dem Weg zu und von Schänke und Brotzeitständen vorbeikamen. Außerdem legte ich meiner Muschi zuliebe Wert auf einen Tisch mit Stühlen und keinen Biertisch mit Bank. Ich hatte es am Tag zuvor schätzen gelernt, möglichst flexibel zu sein beim Sitzen mit nacktem Unterleib! Mein Mann vermutete richtig, dass ich für Getränke und Essen sorgen wollte. Schließlich konnte ich mich wesentlich mehr Menschen nackt zeigen, wenn ich im Biergarten herumlief und nicht einfach nur dasaß. Also gab er mir sein Portemonnaie und setzte sich hin. Und ich ging los.
    
    In dem Biergarten muss man seine Krüge selbst abspülen, bevor man sich sein Bier einschenken lassen kann. Sie sind zwar nicht wirklich schmutzig, aber es ist wohl Tradition. Also stellte ich mich an den großen Bottich, um zwei Krüge auszuspülen. Als ich kräftig mit der Bürste ...
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