Nackt
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... in einen hineinfuhr, spritze ein Schwall Wasser heraus und traf – nicht ganz unabsichtlich – genau auf meine nackte Muschi. Mein Schamhaar war klatschnass und ich stellte mich breitbeinig hin.
Ich wusste, was die Leute jetzt sehen würden, denn ich habe das schon einmal im Spiegel beobachtet, wenn das Schamhaar dann zwischen meinen Beinen Zöpfchen bildet, von denen das Wasser zunächst abfließt und zum Schluss noch etwas herabtropft. Wie erwartet waren die Leute dann auch sichtlich begeistert von dem Anblick, der sich ihnen zwischen meinen Beinen bot. Als das Wasser von meiner nackten Scham abgetropft war, ließ ich auch noch ein paar kleinere Spritzer auf meine nackten Brüste treffen, um meine mittlerweile wieder entspannten Brustwarzen etwas zu stimulieren. Schließlich sollte sich mein nackter Körper von seiner besten Seite zeigen, wenn ich meine Bestellung aufgab. Während ich anstand, trocknete meine Schambehaarung wieder und als ich an der Reihe war, kräuselte sie sich dem Schenkkellner wieder in Form eines ziemlich exakten Dreiecks von meinem Venushügel entgegen. Während er zunächst begeistert meine Muschi und dann auch noch kurz meinen Busen bestaunte, bestellte ich ein Bier für meinen Mann und ein Radler für mich und war mir auf dem Rückweg zu unserem Platz sicher, dass er jetzt auch noch meinen Po im Visier haben würde.
Wir tranken erst einmal auf meine nackte Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und rauchten eine Zigarette. Da es in einem Biergarten ja ...
... etwas legerer zugeht, stellte ich beim Sitzen einen Fuß auf einen Stuhl und bewegte das entsprechende Bein mit angewinkeltem Knie dabei so weit nach außen, dass sich meine Scham etwas öffnete und deren intimste Details nur noch von meinem krausen Schamhaar dezent bedeckt wurden.
Nach der Zigarette holte ich uns etwas zu Essen und später auch noch einmal etwas zu Trinken. Zwischendurch achtete ich natürlich immer auf eine ordentliche Sitzhaltung, die, wenn es die Situation erlaubte, manchmal sogar noch etwas offener war.
Gegen vier Uhr nachmittags machten wir uns dann auf den Heimweg. Wir wählten dazu eine andere Fahrtroute, bei der wir ganze 17 Stationen mit der Straßenbahn fuhren.
Zumindest, wenn ich nackt unterwegs bin – und das werde ich ja jetzt sicher immer öfter sein – werde ich in Zukunft immer vorzugsweise die Trambahn benutzen, weil man da nicht nur von den anderen Fahrgästen, sondern auch von den Leuten auf der Straße wunderschön gesehen werden kann. Dann stiegen wir um in die U-Bahn und fuhren danach noch drei Stationen mit dem Bus nach Hause. Da der Bus bis auf eine alte Frau völlig leer war, stieg ich vorne beim Fahrer ein und blieb auch dort stehen. Er hatte Mühe, sich auf den Verkehr zu konzentrieren…
Gegen fünf Uhr waren wir dann wieder zu Hause, sodass ich fast sieben Stunden lang splitternackt unterwegs war. Mein bisheriger Rekord! Und es war einfach nur traumhaft schön!!!
Mein Strip in der U-Bahn -
Montag, 25.09.2006, ca. 15:30 Uhr
Die ...