1. Das Hochbett


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Schlumilu

    ... zurück und streckte mir ihren mächtigen Bauch entgegen, gerade so als wolle sie mein Urteil hören. Doch bevor ich reagieren konnte, entschied die 28jährige zwinkernd, "Ich denke wir sollten langsam mal gehen. Ich hab zwar nur ein winziges Apartment, aber für einen Longdrink wird es schon reichen. Hast du Lust?" Liebend gerne nahm ich Veras Einladung zum vielsagend betonten Getränk an.
    
    Zwanzig Minuten später betraten wir ihre beengte Wohnung im Dachgeschoss eines alten Mehrfamilienhauses. Vera hatte die Türklinke noch in der Hand als sie sich mit dem enormen Bauch voran an mich drückte. Sanft zog ich sie in meine Arme und fand den Weg zu ihren erwartungsvoll geöffneten Lippen. Vera schmiegte sich warm und weich an mich, während wir uns lange und sanft küssten. Ihre Stimme zitterte leicht, als sie mich sehr leise fragte, "154 cm und fast 140 Kilo. Ist dir das wirklich nicht zuviel?" "Ehrlich gesagt, du bist faszinierend schön", damit zog ich sie in meine Arme und genoss das Gefühl ihrer weichen Rundungen. Vera entspannte sich merklich. Sanft zog ich sie noch enger an mich und küsste ihre Stirn, "Klein, ziemlich rund und verdammt aufregend bist du. Es ist fantastisch, dich so zu spüren." "Ich mag meine Rundungen und finde sie auch sehr schön. Mach es dir schon mal bequem. Ich gehe kurz ins Bad und bin gleich wieder da" mit einem viel versprechendem Augenaufschlag fügte sie hinzu:" du bist ein süßer Kerl."
    
    Ich sah mich im plüschigen, aber dennoch geschmackvoll ...
    ... eingerichteten, Raum um. Außer für einen Sessel, einen Kleiderschrank, einen Fernseher mit Stereoanlage und einen Schreibtisch unter einem Hochbett war nicht viel Platz. Direkt daneben befanden sich das Bad und eine ziemlich kleine Küche. "Zwar kein Palast, aber sehr heimelig." urteilte ich und sank in den breiten Sessel. Von dort sah ich schmunzelnd unter das Hochbett, statt einem Lattenrost befand sich dort ein stabiles Brett. Ebenso wie die massiven Stützpfosten und die senkrechte Metalleiter schien mir das bei Veras erotisierenden Pfunden eine erfreuliche Notwendigkeit zu sein.
    
    Die Badezimmertür ging, ich drehte den Kopf herum und riss staunend die Augen auf. Vera kehrte splitternackt zurück und sah umwerfend gut aus. Über ihren stämmigen Beinen hielt sich ihr himmlisch großer Bauch mit drei prächtigen Hüftrollen fest und ragte mir einladend entgegen. Bewundernd glitten meine Blicke über Veras üppige Brüste. Das lustvolle Fleisch stützte sich auf ihren Bauchansatz, wölbte sich rundlich hervor und gewann seine beachtliche Größe und Masse durch die tellergroßen Ansätze. Ich streckte Vera eine Hand entgegen und sprach fasziniert, "Wow Vera, ich bin hin und weg. Offen gesagt, du bist ein tierisch geiles Weib. Echt, du hast JEDES Pfund an der idealen Stelle." Vera ergriff meine Hand und stellte sich mit funkelnden Augen vor den Sessel, "Danke, du Süßer. Es ist aufregend, endlich mal jemandem richtig zu gefallen und als erregend empfunden zu werden. Klar ist es ziemlich neu und ungewohnt ...
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