1. Das Hochbett


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Schlumilu

    ... für mich, aber bei dir ist es irgendwie einfach nur richtig so." Bei den letzten Worten legte Vera meine Hand auf ihren mächtigen vorgewölbten Bauch. Ich streichelte sanft über das warme weiche Fleisch, "Deine große Kuschelkugel passt himmlisch zu deinen schaukelnden Zaubermöpsen." Vera genoss die zärtlichen Berührungen meiner Hände sichtlich. Ich hatte schon einige dicke Frauen gesehen, doch Veras Bauch, der einen breiten oberen und einen runden Unterbauch aufwies, zeigte kaum Spuren vergeblicher Diäten, Jojostreifen oder überlastete Hautpartien. Offenbar hatte Vera sich ihre warmen Kilos über einige Jahre hinweg ganz kontinuierlich angefuttert. Vera hielt meinen Kopf und schnurrte wie eine Katze, während meine Lippen küssend um ihren tiefen Bauchnabel glitten. "Oh du Süßer, das tut sooo gut. Wollen wir richtig kuscheln? Auf dem Bett?" fragte sie mit sinnlichem Schmelz in der Stimme. "Gerne du Schmusekatze. Es wird mir eine Freude sein dich zu spüren und dich zu verwöhnen." antwortete ich vorfreudig. Kurz blitzten mich Veras Augen verlangend an, dann trat sie an die Bettleiter. Erst eine, dann die zweite Stufe, ihr pralles Hinterteil reckte sich mir automatisch entgegen. Ich pfiff begeistert, "Stopp Vera. Himmel sieht das super aus." Vera hatte sich mit den Händen auf der Matratze abgestützt, während beide Füße auf der zweiten Stufe verweilten. Über die Schulter hinweg sah sie sich lachend um: "Du alter Lüstling. Geilst dich mal wieder an meinem dicken Hintern auf, was?" Ich ...
    ... hob entschuldigend die Hände, "Sorry, aber bei diesem Luxushintern muss man doch zum Po-Fan werden." Mein Blick saugte sich regelrecht an Vera fest. Kaum zwei Meter entfernt, bildete ihre untere Körperhälfte ein mehr als einladendes V. Ihre kräftigen Waden gingen in stramme glatte Oberschenkel über, die bereits dicht über den Knien gegeneinander drängten. Deutlich sichtbar waren ihre Innenschenkel mit der besonders weichen Speckhaut überzogen, wie sie nur eine solche Naschkatze haben konnte. Darüber prangten ihre relativ flachen Hinterbacken wie zwei aufgehende Monde, ein herrlich erregender Anblick. "Vera, du wundervolles Luxusweib. Wenn du nicht sofort auf das Bett gehst, dann fallen mir noch ganz andere Dinge als kuscheln ein. Pass lieber auf Süße, sonst kann ich für nichts garantieren. Bin ja auch nur ein Mann." Vera lachte und ließ ihren Hintern nach rechts und links tanzen. Breit grinsend meinte sie neckend, "Nein warte, noch nicht. Ich hab was besseres für dich." Aufreizend langsam kletterte Vera auf die dritte Stufe, stützte sich auf die Ellenbogen und reckte ihren Prachthintern nunmehr über die Liegefläche empor. Ihre Füße glitten auf der Metallsprosse auseinander, öffneten ihre Schenkel ein wenig und ließen inmitten der dicken Beine und der Monde ihre fleischige haarlose Spalte aufblitzen. "Du kleines dickes Luder, du draller Männertraum. Gleich gibt's was auf die geilen Schinken." verkündete ich und trat hinter Vera. Direkt vor meinem Gesicht kniff sie die prallen ...