Alles wird gut... 03
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... verloren wir kein Wort über die zu erwartenden familiären Konsequenzen und machten uns schon gar keine moralischen Gedanken. Wir wussten, was wir machen und genossen diese Nacht zu dritt. Doch es war nicht nur ich, der Gefallen am mädchenhaften Körper unserer Tochter gefunden hatte. Auch Eva entdeckte diesen herrlichen Körper für sich. Dieser Sex zwischen Mutter und Tochter war etwas Einzigartiges und Schönes. Zärtlich küssten, streichelten und leckten sie sich. Immer wieder fanden ihre Lippen die intimsten Körperteile. Kerstin wand sich unter den Liebkosungen ihrer Mutter, die es fertig brachte, durch den geschickten Einsatz ihrer Finger, ihrer Lippen und Zunge ihre Tochter bis zum Orgasmus zu bringen. Auch ich wurde von den beiden Frauen aufs Äußerste gefordert. Bald hatten sie es durch gemeinsame Aktivitäten geschafft, meinen Schwanz wieder einsatzbereit zu machen. In trauter Einigkeit ließen sie sich von mir abwechselnd ficken. Manchmal wechselten sie so schnell, dass ich keine Zeit hatte, mich auf die Eigenheiten der einen oder anderen einzustellen. Mutter und Tochter harmonierten prächtig. Es war, als hätten sie nie etwas anderes getan, als gemeinsam mit einem Mann zu ficken. Als es bei mir wieder einmal soweit war, lagen sie nebeneinander vor mir. Ich wichste meinen Schwanz, um zum Abschluss zu kommen. Sie hatten ihre Münder weit aufgerissen und erwarteten meine Sahne. Sie schoss aus mir raus, klatschte ihnen auf die Brüste und ins Gesicht. Auch ihre Münder bekamen ...
... etwas ab. Gemeinsam leckten sie meinen Schwanz sauber, ehe sie sich gegenseitig alles aus dem Gesicht und von den Brüsten leckten, sich küssten, das Sperma von einem Mund in den anderen laufen ließen und schließlich alles runter schluckten.
Als Eva und ich sehr spät am nächsten Tag aufwachten, war Kerstin nicht mehr bei uns. Irgendwann musste sie gegangen sein, nachdem wir alle total erschöpft eingeschlafen sind. Ein Blick auf die Uhr reichte, um Eva aus dem Bett zu treiben. Sie musste wieder los. Gerne hätte ich mich mit ihr noch über die letzte Nacht unterhalten, sie zumindest gefragt, wie sie Kerstin zu uns ins Bett bekommen hat. Auch gegen einen schnellen Fick mit ihr hätte ich nichts gehabt. Doch für all das war keine Zeit. Eva musste weg. Sie packte ihre Sachen, trank noch schnell einen Kaffee. In dem Moment kam Kerstin. Sie sah auch ziemlich mitgenommen aus. Verwundert, dass ihre Mutter schon wieder weg musste, setzte sie sich zu uns. Sie war noch nicht angezogen und hatte nur ein Höschen an. Als ich sie so sah, regte sich schon wieder etwas in meiner Hose. Eva verabschiedete sich von uns, gab uns einen Kuss. Das letzte, was sie sagte, war lächelnd der gut gemeinte Ratschlag an ihre Tochter, es in den nächsten beiden Wochen mit mir nicht zu übertreiben. Kerstin konnte sich gar nicht von ihrer Mutter trennen. Immer wieder umarmte und küssten sie sie. Dabei bedankte sie sich noch einige Male für die wunderbare Nacht. Eva fuhr los.
Kerstin fiel mir sofort um den Hals. ...