1. Alles wird gut... 03


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... Sie war ganz aus dem Häuschen. Es fiel mir schwer, mich erst einmal wieder von ihr zu lösen. Nicht nur, weil sie mich fest umklammerte mich ein ums andere Mal mit ihren Küssen überhäufte, sondern weil sie immer noch nicht mehr anhatte, als ihr Höschen.
    
    „Es ist ja gut, Kerstin. Geh dich erst einmal ein bisschen frisch machen. Dann frühstücken wir und sehen weiter, wie wir den Tag verbringen."
    
    Enttäuscht zog sie sich zurück und ging ins Bad. Ich machte uns inzwischen etwas zu essen. Die Nacht hatte mich hungrig gemacht. Und das nicht nur auf meine Tochter, sondern ganz profan. Mein Magen brauchte dringend etwas. Nach einer gefühlten Ewigkeit erschien Kerstin wieder. Sie hatte immer noch nicht mehr an, sah aber jetzt wieder frisch und munter aus. Obwohl es meine Tochter war, bewunderte ich ihren herrlichen wohlgeformten Körper, den ich so ausgiebig kennen lernen durfte. Wir aßen mit großem Appetit und beratschlagten, was wir am Wochenende anstellen können. Ich machte ihr sofort klar, dass wir nicht die ganze Zeit im Bett rumtoben können. Dann wäre schnell meine Kraft für die Nacht verbraucht. Und das wäre bestimmt nicht das, was sie wollte. Schweren Herzens stimmte sie mir unter der Bedingung zu, dass ich nach dem Frühstück mit in ihr Bett komme. Sie legte Wert darauf, dass es ihr Bett ist, in das wir nach dieser Nacht im Schlafzimmer gehen. Ich ließ mich nicht lange bitten und stimmte zu. Trotz der zu erwartenden zärtlichen und heißen Stunde in ihrem Bett, ließen wir ...
    ... uns viel Zeit beim Frühstück. Als wir fertig waren, nahm mich Kerstin an die Hand und wir gingen zu ihr. Sie küsste mich und fing dabei an, mich langsam auszuziehen. Lange lagen wir nur nebeneinander, streichelten und küssten uns. Es war ein wunderbares, zärtliches Liebesspiel. So war es schon vor zwei Tagen nach der ersten Nacht mit Kerstin gewesen. Sie wusste schon sehr gut, wann sie zärtlich und wann sie wild sein musste. Langsam und uns innig streichelnd fanden unsere Hände die intimsten Körperteile. Meine Finger umspielten ihre Schamlippen, fuhren im Spalt hin und her, fanden ihre Knospe, ihr immer feuchter werdendes Loch. Kerstin spielte mit meinem Schwanz, fuhr mit ihren Fingern über die Eichel, den Schaft hoch und runter, spielten an meinen Hoden. Wir sprachen kein Wort, bis Kerstin mir leise ins Ohr flüsterte: „Fick mich, Papa, fick mich ganz lieb." Ich kniete mich zwischen Kerstins weit gespreizte, aufgestellte Beine, hob ihren Hintern hoch und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an. Mit beiden Händen zog ich ihren Unterleib an mich ran, fand ihr Loch und schob ihr meinen Schwan rein. Als ich anfing, sie zu stoßen, umfasste Kerstin ihre Brüste und knetete sie. Ihre Augen hielt sie geschlossen. Wenn sie sie wirklich mal kurz aufmachte, lächelte sie mir zu. Wir wechselten einige Male die Stellung und wälzten uns in ihrem Bett, soweit es die Breite ihres Bettes überhaupt zuließ. Es war ein zärtlicher, manchmal auch hemmungsloser Fick, den ich mit Hilfe von Kerstin ...
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