Alles wird gut... 03
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Bett mussten. Den Rest der Nacht besprachen wir keine weiteren Probleme. Auch unsere Tochter spielte keine Rolle mehr. Eigentlich wälzten wir uns immer und immer wieder im Bett, fickten, schliefen auch mal kurz und machten weiter.
Es schon zeitiger Nachmittag, als wir endlich aus dem Bett fanden. Kerstin war schon da und begrüßte uns mit einem hinterhältigen Lächeln. Sie konnte sich denken, wie unsere Nacht gewesen ist und warum wir erst jetzt aus dem Bett gefunden haben. Ich merkte aber, dass der Kuss, den sie mir gab, deutlich heftiger ausfiel, als es sonst zwischen uns üblich gewesen ist. Ich spürte ihre wunderschönen festen Brüste, als sie mich umarmte und sich an mich drückte. Eva entging diese ungewohnt heftige Begrüßung nicht und sie meinte nur lächelnd, dass wir ja wirklich in ihrer Abwesenheit ein gutes Verhältnis zueinander gefunden hätten.
Am Abend verabschiedete sich Kerstin wieder von uns. Sie sagte nur, dass sie zu einer Freundin geht und nicht wüsste, ob sie heute noch nach Hause kommt. Ich war mir sicher, dass sie Eva und mich auch in dieser Nacht durch ihre Anwesenheit nicht stören wollte. Eva und ich hatten einen ganz normalen Abend. Wir saßen zusammen, tranken eine Flasche Wein und unterhielten uns. Ich erfuhr etwas detaillierter, wie gut sich Eva in den Nächten ihres Lehrgangs amüsiert hat. Vor wenigen Wochen, als unser Eheleben noch völlig normal war, wäre es undenkbar gewesen, dass sich Eva auf diese Art und Weise amüsiert und schon gar nicht, dass ...
... sie mir davon so freizügig erzählt. Natürlich kamen wir auch wieder auf Kerstin und Patricia zu sprechen. Ich erzählte Eva alles, was ich mit Patricia erlebt hatte. Natürlich ließ ich das, was sich danach noch mit Kerstin ergeben hat, auch an diesem Abend aus. Ich konnte mich immer noch nicht dazu durchringen, Eva die ganze Wahrheit zu sagen, obwohl sie die mit Sicherheit vertragen hätte. Eva fing aber immer wieder an, über Kerstin zu reden. Ihr war immer noch nicht ganz klar, was Kerstin dazu veranlasst hatte, sich so zu verhalten. Sie sagte mir, dass sie lange darüber nachgedacht hätte und dass sie der Meinung ist, dass mir Kerstin, auch beflügelt durch den Alkohol, mir, ihrem Vater, zeigen wollte, wie sehr sie mich liebt. Dass sie dabei Handlungen an sich ausgeführt hat, die nichts mit der Liebe zwischen Vater und Tochter zu tun haben, hat sie in ihrem Zustand wahrscheinlich gar nicht mitbekommen. Sie wollte nur noch, dass ich, ihr Vater, ihre Liebe erwidere. Dass ich das nicht konnte, hat sie gar nicht mehr realisiert, weil sie in ihrer sexuellen Erregung gefangen war. Eva und mir war völlig klar, dass sich Kerstin jederzeit wieder in einen solchen Zustand rein steigern konnte. Ich kannte Evas Meinung, dass sie mir die Entscheidung überlässt, wie ich darauf reagiere und dass sie nicht wissen will, was vielleicht passiert ist. Doch so richtig nahm ich ihr das nicht ab. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es ihr egal ist, wenn ich mit meiner Tochter ficke. Fast hätte ich ...