1. Alles wird gut... 03


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... ihr jetzt gesagt, dass wir es schon gemacht haben. Stattdessen machte ich ihr wieder den Vorschlag, dass wir mit Kerstin über alles reden und eine gemeinsame Entscheidung treffen. Doch Eva war immer noch nicht überzeugt, dass das was bringt. Wir kamen mit diesem Thema einfach nicht weiter und wollten alles Weitere einfach auf uns zukommen lassen. Das Letzte, was mir Eva noch zu diesem Thema sagte, war, dass ihr vielleicht bis zu ihrer Abreise noch etwas einfallen würde. Nachdem wir uns noch etwas über andere Dinge unterhalten haben, sind wir ins Bett gegangen.
    
    Bald waren wir in ein zärtliches Liebesspiel vertieft. Während wir in der vergangene Nacht hemmungslos gefickt haben, war es jetzt sehr zärtlich und wunderbar intensiv. Plötzlich hörten wir Kerstin kommen. Sie ging ein paar Mal im Haus hoch und runter, verschwand im Bad und anschließend in ihrem Zimmer. Als Eva Kerstin gehört hatte, löste sie sich unvermittelt aus meinen Armen und legte sich neben mich. Ich war ziemlich irritiert. Noch nie hatte es uns gestört, wenn Kerstin zu Hause war und wir uns Schlafzimmer liebten. Ich wusste nicht, was es bedeuten sollte und fragte Eva. Sie beteuerte nur, dass es nichts mit mir zu tun hat. Nach kurzer Zeit stand sie auf, zog sich ihren Morgenmantel über und verschwand. Wenn sie nur auf die Toilette gemusst hätte, hätte sie es mir gesagt. Es konnte nur mit Kerstin zu tun haben. Ich wartete eine gefühlte Ewigkeit darauf, dass Eva wiederkam. Gerade wollte ich aufstehen und nach ...
    ... ihr sehen, als sie kam. Zu meiner grenzenlosen Überraschung kam sie nicht allein. Kerstin war bei ihr. Eva hatte einen Arm um sie gelegt. Eva ließ den Morgenmantel fallen und sagte nur zu Kerstin: „Komm, Kerstin, leg dich noch etwas mit zu uns." Ich war völlig perplex. Deshalb war also Eva verschwunden. Kerstin und Eva legten sich zu mir. Kerstin lag, nur mit einem Höschen bekleidet, zwischen ihren nackten Eltern. Bis jetzt hatte sie noch nichts gesagt. Plötzlich beugte sie sich erst zu ihrer Mutter, dann zu mir und gab uns beiden einen Kuss. „Danke, Mama, danke, Papa" flüsterte sie. Mir war es unheimlich. Was hatte Eva zu ihr gesagt? Wie hatte sie es geschafft, Kerstin in unsere Betten zu bekommen? Kerstin lag auf der Seite, ich hinter ihr, Eva auf der anderen Seite. Ich spürte ihren herrlichen jungen Körper, spürte die Wärme, die von ihr ausging. Eva streichelte über ihre Haare und flüsterte ihr etwas zu, was ich nicht verstand. Kerstins Reaktion war, dass sie ihre Mutter heftig umarmte, sie an sich drückte und sie lange küsste. An ihren Bewegungen konnte ich ahnen, dass sie sich nicht nur küssten, sondern sich auch gegenseitig die Brüste streichelten. Ich merkte, wie sich mein Schwanz, der in Evas langer Abwesenheit völlig schlaff geworden war, wieder aufrichtet. Kerstin hat diese Reaktion auf das Spiel mit ihrer Mutter mitbekommen und drückte ihren Rücken an mich. Ich war von Kerstins plötzlicher Anwesenheit immer noch so überrascht, dass ich keinerlei Aktivitäten entfaltet ...
«12...567...14»