Jessys Geschichte- Teil eins
Datum: 18.07.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... hatte sie ihren Kampf ausgefochten: „Ja, richtig, ich mache eine Dildoparty." Sie atmete einmal tief ein und fügte dann noch hinzu: „Möchtest Du auch dabei sein?" Na endlich!
„Natürlich möchte ich dabei sein, was für eine Frage! Oh, ich freu mich!", brach es förmlich aus mir heraus. Ich ließ Mel wo sie war und stürmte in mein Zimmer. Die Vorstellung, ich, Mel und ihre wirklich sexy Fitnessclub Freundinnen, umringt von Sexspielzeugen in unserem Wohnzimmer...
Da konnte noch viel passieren, wenn...
Ja, Alkohol war die Lösung. Ich musste dafür sorgen, dass genug Alkohol im Haus war.
Doch erst musste ich mich um etwas anderes kümmern, denn unter den ganzen schönen Gedanken, die ich mir gemacht hatte, war ich ganz schön geil geworden. Also verlor ich keine Zeit, zog mich bis auf die Unterwäsche aus, und legte mich ins Bett.
Sofort ließ ich meine Hand in mein schon leicht feuchtes Höschen gleiten. Ich teilte meine Schamlippen und fuhr mit einem Finger meine Spalte hinauf, bevor ich langsam in mich eindrang. Ich schloss die Augen und meine Gedanken wanderten wieder zu dem Tag, an dem ich Melanie in der Umkleidekabine erwischt hatte. Sie hatte nicht abgeschlossen, und ich war in die Kabine gestürmt, weil ich dachte sie wäre frei, und da stand sie, und trocknete sich ab. Sie hatte das Handtuch in der Hand, und es verwehrte mir den Blick auf ihren Unterleib, aber ihre Titten konnte ich sehen, wie sie noch feucht glänzten. Sie sahen atemberaubend aus, rund, fest und mit ...
... kleinen Nippeln. „Hey!", hatte sie gesagt, und sich das Handtuch sofort um die Brust geschlungen. Ich hatte mich schnell zum Spiegel gedreht, und an dem Tag war sie einfach an mir vorbei aus der Kabine gegangen. Aber nicht so in meiner Fantasie. Dort blieb sie ganz nah hinter mir stehen. Ich konnte die Wärme ihres Körpers spüren. Plötzlich schob sie ihre Hände unter mein Shirt, wo sie zärtlich meinen Bauch streichelte. Sie hauchte in mein Ohr: „Ich habe hier drauf schon zu lange gewartet!" Sie ließ eine Hand hinaufwandern, zu meinen Brüsten, und die andere schlüpfte in mein Höschen. Ich drehte meinen Kopf und sie beugte sich ein wenig über meine Schulter und unsere Lippen fanden sich zu einem aufregenden Kuss.
Das war meistens der Moment an dem ich kam. Ich unterdrückte mein Stöhnen, doch ein Keuchen entfuhr mir, als es plötzlich an meiner Türe klopfte. „Hey Jessy, ich wollt gleich für die Party einkaufen. Hast du Lust mitzukommen?" Oh Gott, ich hoffe sie hatte mich nicht gehört. Ich versuchte so ruhig wie möglich zu antworten, aber konnte ein leichtes Zittern in der Stimme nicht unterdrücken: „Ja... ja, komme gleich!"
Ich hörte wie sie ging, und ich blieb noch ein paar Augenblicke liegen, und genoss die Reste des Höhepunktes.
Eine halbe Stunde später, saßen wir im Auto Richtung Supermarkt. Es war schon wieder brüllend warm, also war kurze Kleidung angesagt. Auf der Fahrt konnte ich so manchen Blick auf ein paar aufregende Frauenhintern in kurzen Hosen und Röcken ...