1. Jessys Geschichte- Teil eins


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMelly1986

    ... erhaschen. Leider musste ich immer so tun, als würde ich einfach nur in die Gegend schauen, denn hätte Melanie mitbekommen, dass ich auf Frauenhintern starrte, wäre ich in Erklärungsnot gewesen.
    
    Nach kurzer Fahrt waren wir dann beim Supermarkt. Wir schlenderten durch die Gänge auf der Suche nach Knabberkram und Süßigkeiten. Plötzlich sah ich jemand Bekanntes. Franziska, ein Mädchen aus meinem Kunstkurs. Blond, etwas kleines als ich, mit einem Prachtarsch und niedlichen Tittchen. Wenn es neben Mel noch eine Frau gab, der ich unbedingt an die Wäsche wollte, dann war das Franzi.
    
    Ich ging zu ihr und begrüßte sie. Sie schien erfreut zu sein mich zu sehen, denn ihre blauen Augen strahlten. Auf der Uni hatten wir leider nie viel miteinander geredet, aber ihr schien es nicht komisch vorzukommen, dass ich jetzt versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln. Wir redeten kurz über die Uni, über unseren Einkauf, und dann fasste ich mir ein Herz und fragte ob sie nicht mal mit mir Tanzen gehen wolle. Ohne Verdacht zu schöpfen sagte sie ja, und mein Herz blieb fast stehen, als sie mir auch noch anbot unsere Nummern zu tauschen. Leider hatte sie keine Zeit mehr, also verabschiedeten wir uns und ich ging wieder zu Melanie. Als ich in unseren Einkaufswagen linste, sah ich, dass sie zwei Flaschen Asti hineingelegt hatten. Das war eindeutig zu wenig!
    
    „Schwesterherz, zwei Flaschen, das ist doch nicht dein Ernst? Neun Frauen, Neun Flaschen!" Ich wartete ihre Antwort nicht ab, sondern ...
    ... angelte noch sieben weitere Flaschen aus dem Regal. Damit war unser Einkauf perfekt.
    
    Zuhause angekommen verbrachte ich den Rest des Nachmittages mit malen. Ich liebe es Portraits zu malen, denn in den Gesichtern der Menschen kann man alle Emotionen lesen, Liebe, Hass, Schmerz und Lust. Ich hatte in meinem Schreibtisch einen Block versteckt, den ich mit Zeichnungen von vor Lust stöhnenden Frauen gefüllt hatte. Natürlich waren dabei auch genügend Zeichnungen von Körpern. Frauen die nackt irgendwo sitzen, masturbieren, Frauen die Frauen küssen, liebkosen, lecken und ficken... Leider musste ich als Vorlage meine Fantasie oder Pornos nehmen.
    
    Ich hatte zwar schon mit diversen Frauen geschlafen, aber dabei hatte ich meist anderes zu tun, als auf die genauen Details zu achten.
    
    Am frühen Abend klingelte mein Telefon, und ich konnte meinen Augen kaum trauen, als ich Franzis Nummer auf dem Display sah.
    
    Mit zitternden Fingern ging ich ran: „Äh... HI!"
    
    „Hi Jessy. Franzi hier...Ich dachte mir, wir haben ja morgen Samstag, und ich wollt mal fragen ob Du nicht morgen mit in die Höhle willst?"
    
    Die Höhle war eine kleine Untergrunddisco in der Stadt. Die meisten Gäste waren zwar etwas seltsam, aber dort spielten sie wenigstens gute Musik. Ich war erst versucht ja zu sagen, aber dann fiel mir ein, dass ja Melanies Party am nächsten Tag war, und nachdem ich so darauf gepocht hatte mitzumachen konnte ich ja jetzt schlecht absagen.
    
    „Oh sorry, aber morgen hab ich leider keine Zeit. ...
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