Jessys Geschichte- Teil eins
Datum: 18.07.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... zu bringen. Ich klopfte an und fragte: „Hey, Melly, wie lang brauchst du noch? Ich will auch noch Duschen!" Nach einem kurzen Moment des Schweigens antwortete sie: „Fünf Minuten noch, dann kannst du!" Ich hörte, dass sie sich zwingen musste ruhig zu sprechen. Ich ging ein wenig den Flur auf und ab, als sie plötzlich die Badezimmertür aufschloss. Sie kam nur mit einem Handtuch bekleidet heraus und huschte an mir vorbei. Ein wissendes Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen, und ich weiß, dass sie es gesehen hatte.
Ich schälte mich schnell aus meinen Sachen und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser lief meinen Körper herab, ein Gefühl was mich immer wieder geil machte, so auch in dem Moment, obwohl es erst keine zehn Minuten her war, dass ich an mir herumgespielt hatte. Plötzlich wurde mir bewusste, dass es genauso lange her war, dass Melanie genau das gestanden hatte wo ich stand, und auch sie ihrer Fotze bearbeitet hatte. Das war zu viel für mich. Ich musste es einfach nochmal machen, doch diesmal etwas langsamer. Ich strich sanft mit beiden Händen über meine Brüste, wo meine Brustwarzen schon vor Geilheit spitz aufstanden. Ich ließ meine linke Hand wo sie war, und knetete zärtlich meine Titte, während meine Rechte langsam den Weg meinen Bauch entlang Nahm. Ich ließ sie langsam über meinen kahlen Venushügel gleiten. Ein Finger streifte meine geschwollene Clit und ein kleiner Schauer durchfuhr mich. Meine Hand wanderte weiter und ich legte sie komplett über ...
... meine feuchten Schamlippen. Ich bewegte sie langsam hin und her und ein erstes leises Stöhnen entfuhr mir. Plötzlich hatte ich das Bild im Kopf wie Melanie hier gestanden hatte, und es war vorbei mir langsam und zärtlich, denn der Gedanke entfachte eine Explosion der Geilheit in mir. Ich stützte mich mit einer Hand an der Wand ab und rieb mit der Andren meine Perle. Ich stellte mir vor, dass das nicht meine Finger wären, die dort meine Fotze bearbeiteten, sondern Melanies Zunge. Ich sah förmlich wie sie ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln versenkte, um ihrer kleinen Schwester Lust zu bereiten. Ich zwang mich nicht laut zu stöhnen, da ich ja wusste wie gut man das von draußen hörte. Aber gegen ein heftiges Keuchen konnte ich nichts tun. Und dann kam ich, heftig. Ich ging fast in die Knie, als mich Welle um Welle der Lust umströmten. Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus gehabt. Als ich wieder Herr über meinen Körper war, schaffte ich es noch schnell fertig zu duschen und mir die Zähne zu putzen.
Als ich dann in ein Handtuch gewickelt, mit immer noch zitternden Knien und rotem Kopf das Bad verließ, begegnete mir Melanie, und an ihrem Blick sah ich, dass sie ebenfalls wusste, was grad im Bad passiert war. Ich hätte gerne gewusst, was sie gesagt hätte, wenn ich ihr erzählt hätte, wer in dem Moment mein Objekt der Lust gewesen ist.
Als ich angezogen war, präsentierte ich mich Melanie: „Und, was hältst Du von meinem Outfit?"
Ihr Blick wanderte an mir herunter, und ...