1. Marie 12 Der Geburtstag 2. Teil


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... fallen lassen und nur noch genießen, ohne irgendetwas zu bereuen! … Wie das Mädchen aus meinem Buch.“
    
    Die Flasche war vergessen. Jörg hatte sich als erster wieder gefasst. „Du meinst, so mit allem Drum und Dran? Immer wieder und wieder bis der Arzt kommt?“
    
    Lächelnd nickte Marie.
    
    „Wow, war das eine Einladung? Du gibst uns noch eine Chance?“, ungläubig zerknitterte Thomas das Hemd in seinen Händen.
    
    Keck erwidertet Marie: „Wer weiß, wer weiß?“ Sie stand auf.
    
    „Ich geh mal für kleine Mädchen. Gibt es da auch frische Handtücher?“ „Ja, ganz hinten im Wandschrank.“
    
    Thomas folgte ihr. In der Badtür blieb er stehen. „Kann ich dir irgendwie helfen?“
    
    „Das hättest du wohl gern! Spar dir deine Energie für später auf!“
    
    „Darauf kannst du wetten, so eine Gelegenheit werde ich mir doch nicht entgehen lassen!“
    
    Als sie frisch geduscht nur mit dem Handtuch eingewickelt aus dem Bad zurückkam, hatten sich die Kerle etwas Neues ausgedacht. Die Möbel standen wieder am alten Fleck. Ein Sessel war frei. Schnelle Finger stahlen ihre letzte schützende Bastion und warfen das Handtuch achtlos in die Ecke. „Bitte, für dich! Setz dich schön weit nach vorn auf die Kante, … anlehnen bitte. … Und jetzt die Knie ganz weit auseinander.“ Dirigierte Jörg seinen nach Duschbad duftenden Ehrengast. Voller Erwartung folgte Marie den Anweisungen. Fünf Paar Stielaugen konnten somit aus jedem erdenklichen Blickwinkel mitten in ihr rosa Heiligtum schauen. Fasziniert rutschte Thomas auf Knien ...
    ... ganz nah heran. Sein Kopf versank zwischen den Schenkeln. Mit geblähten Nüstern sog er ihren Geruch in sich hinein. Die Duftwolke breitete sich rasend schnell in seinem Gehirn aus. Vorsichtig betastete er die leicht geröteten und schon etwas geschwollenen inneren Lippen. Marie zuckte kurz zusammen. In ihrer Mitte bildete sich wieder Feuchtigkeit. Seine Zunge folgte den Pfaden seiner Finger. Gierig leckte er ihren salzigen, leicht säuerlichen Geschmack auf. Der neckige Leuchtturm schickte kleine Lichtsignale. Thomas nahm ihn wieder zwischen die Zähne. Gleichzeitig saugte er daran und die Zungenspitze kreiste. Heftige Stromstöße jagten Marie bis in die Haarwurzeln und die Zehen. Ihre Augen schlossen sich, das Zucken wurde heftiger. Thomas saugte und nuckelte immer stärker, je deutlicher die Reaktionen Maries ausfielen. Das Objekt seiner Begierde schien in seinem Mund immer größer zu werden. Dann, nach schier unendlichen Minuten, war sie soweit. Marie keuchte immer lauter, bäumte sich im Sessel auf. Laut hallte ihre Lust durch das Zimmer.
    
    Thomas bestaunte die große Menge Flüssigkeit, die aus ihr heraus gequollen kam. Erschrocken bemerkte er dann, was er mit seiner intensiven Saugerei angerichtet hatte! Eine dunkelblaue, fast pflaumengroße Klitoris strahlte ihm entgegen. Kleine Berührungen mit der Zunge quittierte Marie mit lautem Stöhnen.
    
    „Dennis, hast du Eis?“ Mit fragendem Blick wandte sich Thomas an Dennis.
    
    „Klar, im Frostfach, warum?“
    
    Stumm zeigte Thomas auf die ...
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