Marie 12 Der Geburtstag 2. Teil
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... bedürftige Stelle.
„Ach du Scheiße! So was hab ich ja noch nie gesehen!“
„Was?“ Maries Augen suchten, was alle anderen ungläubig begutachteten.
„Was ist los? Was hast du gemacht?“ Umständlich versuchte sie über ihre Brüste hinweg, an die bestaunte Stelle zu schielen.
„So laut wie du warst, solltest du das eigentlich bemerkt haben.“, versuchte sich Thomas zu verteidigen.
„Oh Mann, das ist bis Freitag niemals auf Normalgröße zurückgegangen! Wie soll ich das Marcus erklären?“ Maries Gedanken überschlugen sich.
„Sag ihm doch, du hast Migräne, oder noch besser, deine Tage.“, schlug der kichernde Dennis vor.
Das in ein Geschirrtuch verpackte Eis wurde gereicht. Thomas drückte das Paket mit schlechtem Gewissen auf die betroffene Stelle. Je weiter die Kälte durch das Handtuch kroch, desto verkniffener schaute Marie. Es fühlte sich an, wie tausende kleine Nadelstiche. Lust und Schmerz mischten sich in einer unnachahmlichen Kombination. Die Atmung kam bald nur noch stoßweise. Inzwischen belegten die Geburtstagsgäste beide Brüste wieder mit Beschlag. An jedem Nippel hing ein saugender Mund. Hände massierten das weiße Fleisch. Marie erwartete die nächsten Wellen, die auch prompt, aber nicht ganz so heftig, über sie hereinbrachen. Der schweißglänzende Körper krümmte sich wieder im Sessel.
„Wenn ihr so weitermacht, halte ich das nicht lange durch.“, keuchte sie.
Der Anblick Maries, wie sie sich im Sessel windet, ging nicht spurlos an Dennis vorüber. „Thomas, ...
... mach mal Platz!“
Er kniete sich mit heruntergelassener Hose zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Maries geflutete Grotte saugte seinen wieder fast steifen Gesellen förmlich in sich hinein. Kraftvoll wie vorhin legte er los. Mit jedem Stoß quetschte sein Schambein ihren übergroßen Kitzler zusammen. Marie wähnte sich im Himmel. Ihre Fingernägel vergruben sich in den Sessellehnen. Statt tausender kleiner Nadelnstische kamen nun wahre Feuerwerke aus ihrem arg strapazierten kleinen Anhang. Es brauchte nur wenige Stöße, bis sie wieder explodierte. Doch Dennis kannte kein Erbarmen. Als er endlich sein zweites Kondom gefüllt hatte, blieb Marie nur als wimmerndes Bündel im Sessel zurück.
Mehr als: „Gnade, bitte eine Pause.“, kam nicht über ihre Lippen.
Vorsorglich erneuerte Thomas die Eispackung, um ihre Schwellung zu behandeln. Was er allerdings nicht ahnte, er verlängerte ihre süße Qual bis fast ins Unerträgliche. Whiskey-Cola wurde an ihre Lippen gehalten. Gierig nahm sie den letzten großen Schluck aus ihrem Glas.
Langsam kam sie wieder zu Atem. „Jungs, der Sessel ist total unbequem, das geht so nicht.“ Im Kopf zogen die ersten Nebelschwaden des Alkohols auf und trübten ihre Wahrnehmungen etwas.
Dennis kam mit einer bezogenen Matratze aus seinem Schlafzimmer. „Männer, den Tisch weg!“ Sofort wurde seine Anweisung ausgeführt. „So, das sollte besser sein.“
„Komm, Probeliegen!“, forderte Jörg sie auf.
Der ihr immer noch nicht namentlich bekannte Junge begutachtete ...