1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... Fall da runter bringen.
    
    Da habe ich mir seine Geschichte mit seiner Frau,
    
    die letzten Monate von ihr und das was er dann in den vergangenen Jahren durchgemacht hatte alles anhören müssen. Natürlich haben wir auch etwas getrunken, was du, wie ich in deinem Gesicht von vorhin sehen konnte, ja bemerkt hast.
    
    Doch mir blieb keine Wahl.
    
    Ich habe mit ihm zwei drei Flaschen Bier und auch ein paar Schnäpse getrunken.
    
    Er war dann auch viel ruhiger geworden
    
    und ich konnte die Anzeige abbiegen.
    
    Aber von den Forderungen, die jetzt in dem Vertrag stehen war er nicht ab zu bringen!"
    
    Na gut wenn es die einzige Möglichkeit ist,
    
    dann will ich es machen, "
    
    sagte Erika und unterschrieb das Blatt.
    
    „Geh erst mal hin und mach was er sagt,
    
    vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm.
    
    Den Vertrag sollst du Morgen mitbringen.
    
    Und eines muss ich dir sagen, sein Haus kann dringend einen Frühjahrsputz gebrauchen."
    
    3
    
    Montag
    
    Am nächsten Tag saß um kurz vor eins Manfred Körner in seinem Büro.
    
    Das war gestern noch ein Krach mit dem Herrn Sohn.
    
    Erika hatte um 22 Uhr, als die Kinder endlich zu Hause waren, ihm so richtig die Meinung gegeigt.
    
    Auto verbot in der Freizeit und er sollte doppelt so viele Arbeitsstunden, wie sie bei Schwing putzen musste, freiwillig hier im Haushalt und Garten leisten.
    
    Manfred schaute auf die Uhr und konnte sich eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen.
    
    Jetzt müsste seine Frau bald zu Erwin unterwegs sein. ...
    ... Nach seiner Meinung, tat ihr diese Demütigung mal so richtig gut, denn sie war in den letzten Jahren schon ein bisschen eingebildet geworden. Auch für ihn persönlich hatte sie wenig Zeit und ihr gemeinsames Sexualleben war auch immer spärlicher geworden. Hier das letzte Wochenende war da so richtig typisch. Sie hatte ihn ausgetrickst und so durfte er nur ein Mahl ran und sie opferte sich quasi ohne Lust zu empfinden. Fast hatte er den Eindruck, sie würde Lust dabei empfinden ihn so hinzuhalten.
    
    Er hatte schon oft versucht darüber zu sprechen, aber er biss mit diesem Thema bei ihr wie auf Granit. Er liebte seine Frau und wollte sie auch deswegen nicht verlassen, auch wollte er sich keine Geliebte zulegen, doch so ging es auch nicht weiter. Da kam ihm der Vorschlag von Erwin gerade Recht. Sollte er sie doch mal so richtig rannehmen. Da sie es ja nicht für ihn tat, sondern hier als Mutter, für ihren Sohn und für die Familie gefordert wurde, müsste es eigentlich klappen, den Panzer zu knacken.
    
    Sie würde es niemals verstehen, dass sie dadurch vielleicht wieder freien ungehemmten Sex empfinden könnte. Einen Sex, den sie im Moment geistig ablehnte und sich einbildete ihn nicht mehr haben zu wollen.
    
    Er wusste es besser, denn damals als er sie kennen gelernt hatte, konnte sie nie genug davon bekommen, probierte alles aus, war mit ihrem ganzen Körper dabei und schrie ihre Orgasmen in die Welt. Wo war das geblieben?
    
    Er hatte dann mit Erwin den Vertrag ausgeheckt und alle ...
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