1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... Formulierungen mit ihm zusammen aufgesetzt.
    
    Das war ein Spaß!
    
    Erwin sollte sie herausfordern, sie demütigen, sie brechen, dass sie endlich von ihrem hohen Ross herunter kam.
    
    Wie weit er dabei gehen konnte ließen sie offen.
    
    Denn letztendlich hing es ja von ihr ab,
    
    wie weit sie gehen würde, was sie alles mitmachen würde.
    
    Nach diesem beschissenen Wochenende hatte Manfred so einen Prass auf seine Frau. Selbst wenn es zum Äußersten kommen würde und sie mit Erwin ficken würde, was er aber nicht glaubte, es immer noch besser wäre, wie jetzt.
    
    Manfred hatte da Erwin vor lauter Frust freie Hand gelassen und war gespannt, wie weit sie gehen, was sie alles in der Woche mitmachen würde.
    
    Sie hatten verabredet, dass am nächsten Samstag Erwin ihm dann demonstrieren würde, wie weit er es geschafft hatte, sie zu bändigen, ihren wahren Kern wieder zu befreien.
    
    Um zwei Minuten vor eins machte sich Erika auf den Weg zu dem in ihren Augen unverschämten Nachbarn, Erwin Schwing.
    
    Sie hatte sich etwas zu Recht gemacht und hatte den Vertrag in ihrer Handtasche. Nach dem Klingeln machte ihr Erwin mit einem Grinsen im Gesicht auf.
    
    „Komm rein du geile Putzschlampe, habe ich dich endlich soweit!"
    
    Erika wurde vor Zorn rot im Gesicht,
    
    „was erlauben sie sich, so mit mir zu reden!
    
    Ich bin gekommen um Ihnen das Haus zu reinigen und nicht mich von ihnen beleidigen zu lassen!"
    
    „Komm rein und halt den Mund!"
    
    Beleidigt ging Erika ins Haus.
    
    „Jetzt mach nicht so ...
    ... ein Gesicht und gib mir den Vertrag"
    
    Erika griff in ihre Tasche und gab ihm schweigend das von ihr und Ihrem Mann unterschriebene Blatt.
    
    Erwin griff danach, „gut so, ihr beide habt unterschrieben, also ist dein Mann damit einverstanden, dass du, wenn du hier bist mir zu gehorchen hast."
    
    Die Art wie er das zu ihr sagte, ließ ein Schauer über ihren Rücken laufen. Sie war etwas eingeschüchtert, denn sie wollte auf keinen Fall gleich zu Anfang einen Fehler machen, denn sie wusste, dann würde er sofort ihren Sohn Max wegen der Fahrerflucht angezeigt und das wollte sie als seine Mutter mit aller Macht verhindern. Aber die Art und Weise, wie hier schon alles begann, machte ihr Angst.
    
    *Wie weit würde es Schwing ausnutzen, kann sie, hatte sie die Kraft die Anzeige abzuwenden*, fragte sie sich.
    
    Erwin Schwing sah das Zögern in ihren Augen,
    
    „komm erst mal weiter und ich zeige dir, wo du dich umziehen kannst".
    
    Er drehte sich um und geleitete sie durch den Flur in eine Art Gästezimmer. Erika schüttelte sich, so einen Dreck hatte sie in einer Wohnung noch nicht gesehen. Schmutzig war hier der falsche Ausdruck, das hier war verwahrlost. Im ganzen Haus lag Unrat herum, durch die Fenster konnte man kaum sehen, schmutzige Kleidung, Schuhe und Papier lag überall auf dem Boden. Da hatte sie richtig Arbeit vor sich.
    
    Im Gästezimmer zeigte Erwin auf das Bett und sagte, „hier habe ich deine Kleidung bereitgelegt. Du ziehst dich vollkommen um, du trägst hier, wie es im Vertrag ...
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