1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... Erwin.
    
    Angewidert von dem nun kommenden, hielt sie ihm trotzdem ihren offenen Mund hin und wichste mit der rechten Hand seinen Schwanz bis er stöhnend kann.
    
    Er schleuderte eine Ladung nach der andren in ihren Mund und als sie zum Schlucken den Mund schloss, spritzte er ihr das Gesicht und die Haare voll.
    
    Kein Ekel kam in ihr dabei auf, nein ganz im Gegenteil, Schwings Sperma schmeckte ihr richtig gut.
    
    Wo sie doch immer darauf geachtet hatte kein Sperma schlucken zu müssen, schluckte sie seines fast genüsslich.
    
    So voll besudelt blieb sie auf den Knien.
    
    Er ging einen Schritt zurück und machte weitere Bilder von ihr.
    
    Sie wollte gerade sein Sperma vom Gesicht wischen, da schrie er fast,
    
    „weg mit der Hand, das bleibt dran. Du putzt jetzt so wie du bist weiter."
    
    Während Erika nun weiter putzte betrachtete er sie grinsend von der Couch aus und fotografierte sie weiter. Als sie fertig war und sich verabschiedete sagte er ihr noch,
    
    „Morgen will ich da unten keine Haare mehr sehen. Und nicht nur da unten. Wenn du morgen kommst, bist du außer auf dem Kopf, am ganzen Körper rasiert,
    
    hast du mich verstanden?"
    
    Mit gesenktem Blick nickte sie.
    
    „Dann mal bis Morgen. Um 9 Uhr erwarte ich dich" sagte er, schob sie hinaus und schloss die Haustür.
    
    Vollkommen betröppelt ging Erika zurück nach Hause.
    
    *Was sollte sie ihrem Mann nur sagen,
    
    und was verschweigen?
    
    Am besten gar nichts sagen.
    
    Doch sie musste, irgendwann musste sie mit ihm darüber ...
    ... sprechen.*
    
    Später als sie im Wohnzimmer saß, kam Max zu ihr. Er sah sie schuldbewusst an und erkundigte sich, wie es so liefe bei Erwin.
    
    „Nun, was soll ich dir sagen. Spaß macht es auf keinen Fall. Es ist sehr entwürdigend und erniedrigend vor so einem alten Spanner zu putzen."
    
    „Wie Spanner?" fragte Max.
    
    „Ja Spanner, er schaut mir die ganze Zeit beim Putzen zu".
    
    „Na und?"
    
    „Du hast doch keine Ahnung. Er hat mit Papa ausgemacht, dass er die Arbeitskleidung stellt,
    
    doch das ist keine Arbeitskleidung.
    
    Ich putze da drüben in Stöckelschuhen, Minirock und Bluse. Selbst die Unterwäsche legt er mir hin und schreibt mir vor was und ob ich was tragen darf!"
    
    „Geil! Und was legt er dir hin?"
    
    „Halterlose Strümpfe und String Tanga."
    
    „Mega geil, du putzt da im Minirock mit String drunter und oben rum nur eine Bluse?"
    
    „Ja, wie ich dir es sage. Und die Bluse ist alles andere als Blickdicht"
    
    „Absolut geil!"
    
    „Jetzt sag nicht immer wieder geil.
    
    Das ist nicht geil!
    
    Das ist alles andere als geil.
    
    Das ist erniedrigend, ich schäme mich, ihm meinen Körper so zu zeigen, so präsentieren zu müssen.
    
    Da hast du mir ganz schön was eingebrockt."
    
    „Das tut mir leid. Ich hätte gerne bei ihm Gartenarbeit oder sonst was getan, um dir das zu ersparen. Doch er wollte nur dich und partout keine andere Person. Und bitte, bitte halt es durch, ich würde sonst mein Job verlieren und du weißt ja selber wie schwer es war, ihn zu bekommen."
    
    „Ja! Ja! Ich weiß. Aber ...
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