1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... wenn es noch schlimmer wird, breche ich ab."
    
    „Bitte, bitte, unter keinen Umständen abbrechen. Das kannst du nicht machen. Denk an mich, an uns und unsere Familie. Ich weiß, ich verlange viel von dir, aber mir bleibt keine andere Wahl!"
    
    „Ist ja gut!" Erika war gerührt, „ich habe noch nichts hin geschmissen und werde auch morgen wieder schön brav zu ihm hin gehen, OK?"
    
    „OK, da bin ich aber sehr beruhigt"
    
    Erika stand auf und ging ins Bad, denn sie hatte ja für Morgen noch etwas zu erledigen.
    
    Nach dem sie ihren Körper, die Beine und ihre Muschi glatt rasiert hatte betrachtete sie ihr Werk. Es sah schon toll und auch geil aus, darauf hätte sie schon früher kommen können. Als sie darüber nachdachte, was Erwin morgen alles mit ihr treiben könnte, wurde es ihr ganz heiß und ihre Möse wurde tropf nass. Als sie es merkte, war sie richtig geschockt.
    
    So etwas kannte sie von sich gar nicht.
    
    Schon heute war sie verwundert, wie ihr Körper auf den Fingerfick reagiert hatte.
    
    Ihr Verstand hatte rebelliert als Erwin ihr die Finger in die Möse gesteckt hatte,
    
    doch ihr Körper wehrte sich in keiner Weise,
    
    ihre Möse war sogar klatsch nass und nahm die Finger bereitwillig auf.
    
    Als sie am Abend mit Manfred telefonierte, wollte sie mit ihm über ihre Probleme mit Erwin Schwing sprechen, doch immer wenn sie das Thema anschnitt, sagte Manfred zu ihr, sie solle alles daran setzen, dass Erwin nicht zur Polizei geht. Es würde so viel davon abhängen und sie sollte einfach ...
    ... nur das tun was er von ihr verlangt.
    
    Als sie dann später im Bett lag dachte sie, *also, wenn es so ist und keiner fragt, was Erwin, ich meine natürlich Herr Schwing, alles von mir verlangt, beziehungsweise keiner es wissen will, dann muss ich mich halt für die Familie opfern.*
    
    Bei diesem Gedanken wurde sie so heiß, dass sie fast automatisch ihre Hand zwischen ihre Beine schob und etwas tat was sie schon lange nicht mehr getan hatte,
    
    sie masturbierte,
    
    sie streichelte sich zu einem Orgasmus.
    
    5
    
    Mittwoch
    
    Pünktlich um 9 Uhr stand sie am nächsten Morgen vor der Haustür von Schwing. Sie hatte extra Hosen, dazu einen Sommerpulli und flache Schuhe angezogen.
    
    Schwing öffnete die Tür gleich nach dem ersten Leuten und musterte sie abschätzend.
    
    Es gefiel ihm gar nicht was sie anhatte.
    
    Sie lächelte ihn an und ging an ihm vorbei, direkt in das Gästezimmer.
    
    Sie war schon gespannt und total aufgekratzt bei der Vorstellung, was er ihr heute zum Anziehen hingelegt haben könnte.
    
    Auf dem Bett lag ein BH ouvert in schwarz, der ihre Brüste wie eine Büstenhebe nur unterstützen und die Nippel frei lassen würde, dazu einen Schwarzen Minirock aus Leder und schwarze Stiefel mit 8 cm Absatz. Kein Slip und keine Strümpfe, nur die vier Teile.
    
    Ihr wurde es ganz heiß. Langsam zog sie sich aus. Sie kam sich vor wie eine Hure, die sich für den Strich, fürs Anschaffen fertig machte.
    
    Ihr Kopf, in ihrem Verstand fragte sie sich noch, *was machst du hier?*, doch ihr Körper ...
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