1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... aufgefordert vor der Kamera zu posieren."
    
    Sie wartete kurz auf seine Reaktion und als keine kam, fuhr sie fort,
    
    „im weiteren Verlauf hat er mir dann befohlen meine Brüste freizulegen."
    
    „Hast du?"
    
    „Ja! Was sollte ich machen? Er hat es mir doch befohlen. Denn du hast doch noch Gestern zu mir gesagt, ich soll alles machen was er mir vorschreibt!"
    
    „Ja natürlich! Das hast du schon richtig gemacht! Und dann hast du mit blanken Brüsten vor ihm posiert?"
    
    „Ja! Ich habe erst die Bluse auf gemacht und später sie ganz ausgezogen. So hat er mich noch eine Weile fotografiert und mich dann oben ohne weiter putzen lassen."
    
    Manfred hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sich einen während seine Frau von ihren Erlebnissen berichtete.
    
    „Ist sonst noch was passiert", fragte er sie mit angespanntem Ton.
    
    „Ist das nicht schon genug?"
    
    „Doch, aber erzähl jetzt weiter."
    
    „Nun, als ich so putzte hat er immer wieder an meine Brüste gefasst.
    
    Erst wehrte ich mich entschieden, doch... na ja ....
    
    ich muss doch den Vertrag erfüllen
    
    und so hat er mir die Titten....äh...
    
    ich meine natürlich meine Brüste, dann mehrmals richtig durchgeknetet."
    
    Manfred konnte nicht anders und wichste sich hart zum Orgasmus und spritzte seinen Samen auf den Teppich des Hotelzimmers. Mensch war das geil, das war doch genau was er bezwecken wollte, dass seine schüchtern und verklemmt gewordene Frau endlich wieder aus sich heraus geht.
    
    Klasse, einfach Klasse, dass sie ...
    ... sich vom Schwing die Titten hat massieren lassen.
    
    „Das war aber auch alles", fügte sie schnell hinzu, „doch ich habe Angst, dass er noch mehr will!"
    
    „Geh soweit wie du es ertragen kannst, um das Unglück und die missliche Lage unseres Sohnes abzuwenden. Egal wie weit du gehst, ich werde dir auf jeden Fall keinen Vorwurf machen. Ich habe dich in diese Situation gebracht, nun müssen wir sie gemeinsam durchstehen."
    
    Er grinste sich einen, was sie Gott sei Dank nicht sehen konnte,
    
    „du leider mit deinem Körper und deiner Demut, die Schmach zu ertragen, das durchzustehen, was er von dir verlangt. Und ich mit Toleranz und Einsicht, weil ich weiß, dass du es nicht freiwillig tust, denn alles was du machst, machst du für deinen Sohn und für die Familie".
    
    „Vielen Dank mein Schatz. Da bin ich doch beruhigt.
    
    Mahl sehen was Morgen auf mich zukommt.
    
    Schlaf gut und viel Erfolg morgen bei deinen Verhandlungen".
    
    Mit einem, „Ja, auch dir eine gute Nacht, meine Liebe und träum was Süßes", beendete Manfred das Gespräch.
    
    *Wenn der wüsste von was ich träume!* dachte Erika und schmunzelte, *gut dass ich ihm nicht alles gesagt habe. Doch was ich gesagt habe, hat ja gelangt, seine Einstellung dazu zu erfahren. Morgen werde ich mit Herrn Schwing darüber reden, wie und was ich alles meinem Mann sagen soll.*
    
    Als sie so an den nächsten Tag dachte, wurde sie schon wieder heiß, doch sie beherrschte sich.
    
    Manfred schlug sich auf die Schenkel als er aufgelegt hatte, das mit ...
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