1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... Schwing klappte ja schneller und besser als er es sich erträumt hatte. Er hoffte nur, dass sie es nicht hin schmeißt, dann wäre alles umsonst. Doch er war sich sicher, dass er seine Einstellung dazu und seine Toleranz dafür, ihr schonend und unauffällig beigebracht hatte, so dass sie alle Freiheiten hatte, die Lage ihres Sohnes zum Guten zu wenden. Er nahm sein Handy und rief Schwing an. Erwin bestätigte ihm weit gehend die Einzelheiten, die er schon von seiner Frau gehört hatte und übermittelte ihm per MMS noch einige geile Bilder von Erika auf sein Handy. Manfred wichste daraufhin, mit den geilen Bildern seiner Frau als Vorlage, sich noch zweimal zum Abspritzen, bis er endlich dann erschöpft Schlaf fand.
    
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    Donnerstag
    
    Am nächsten Tag pünktlich um 9 Uhr stand Erika dann wieder vor der Tür von Schwing. Sie musste sehr geile Träume in der Nacht gehabt haben, denn am Morgen war das Bettlaken unter ihr richtig feucht. Geil wie sie noch war hatte sie sich dann frisch rasiert, geschminkt. Da sie sich ja sowieso gleich bei ihm umziehen würde, hatte sie einfach, nackt wie sie war, sich nur Schuhe und einen Mantel übergezogen.
    
    Schwing bat sie herein und half ihr aus dem Mantel. Überrascht, dass sie nackt darunter war, pfiff er durch die Zähne,
    
    „da sieh mal einer an, geht meine kleine Fickschlampe nackt
    
    und nur mit einem Mantel bekleidet über die Straße. Da du dich nackt so wohl fühlst, wirst du heute auch nur so mit den Schuhen an deinen Füßen putzen".
    
    Kokett ...
    ... wackelte sie mit ihrem Hintern und ging die Putzsachen holen.
    
    Heute fingerte und fickte Erwin sie immer wieder nur kurz an. Nirgends war sie vor ihm sicher. Egal wo sie gerade putzte, wurde sie genommen. Er bearbeitete sie aber nur so lang bis er merkte, dass sie soweit war, um dann sofort von ihr abzulassen. Nicht ohne ihr zu verbieten an sich herumzuspielen oder sich etwas in die Fotze zu stecken.
    
    Allein bei dem Gedanken sich selbst anzufassen, es sich selbst zu besorgen erzitterte sie. Doch sie war artig und hielt sich an das Verbot.
    
    Auch heute blieb sie über Mittag bei ihm und so trieb er sein neckisches Spiel bis in den Nachmittag hinein. Erika war ja schon geil gewesen, als sie am Morgen zu ihm ging, doch mit jedem Mal, wenn er sie so behandelte, steigerte sich ihre Geilheit.
    
    „Bitte machen sie weiter" bettelte sie immer wieder, „ich möchte so gerne kommen, ich bin so geil".
    
    Am Nachmittag saßen sie in der Küche, es gab Kaffee und Kuchen. Gegenüber von Erwin saß Erika nackt mit Fotzenschleimspuren an ihren Beinen. Sie war mittlerweile so geil, dass sie nur noch ans Ficken mit einem erlösenden Orgasmus denken konnte.
    
    Erwin schaute ihr in tief die Augen.
    
    „Stell dich hier vor mich hin, mach die Beine breit und zeig mir deine Fotze!" sagte er zu ihr.
    
    Erika stand auf, stellte sich vor ihn und spreizte die Beine. Sie nahm ihre Schamlippen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie auseinander.
    
    „So ist es richtig du geile Sau! Jetzt komm ...
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