1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... Arschfotze, nur noch williges Fickfleisch. Dann kam der lang ersehnte Orgasmus, überfallartig schlug er ein, Hitzewellen jagten durch ihren Körper, sie zitterte und verlor fast das Bewusstsein. So einen Höhepunkt hatte sie noch nie erlebt.
    
    Minutenlang fickte Schwing diesen zuckenden Körper, bis auch er endlich kam und sein Sperma in ihren Darm pumpte. Sie fühlte es deutlich wie sie Abgefüllt wurde und kam erneut zu einem Orgasmus.
    
    Wenn sie schon vorher gerne und mit Lust seine Wünsche erfüllte, aber das ganze doch mehr als eine vorübergehende Episode in ihrem Leben sah, war ihr nun immer mehr klar, dass sie darüber hinaus weiterhin seine Wünsche erfüllen werden wird und zwar jeden Wunsch, egal was, wo und mit wem.
    
    Er zog seinen Schwanz aus ihrem Darm, zog sie hoch, drehte sie um. Sie wusste sofort was er von ihr wollte und ging auf die Knie und lutschte ihm den verschmierten Schwanz sauber.
    
    „Ja schön sauber lutschen du geile Hure! Ich werde dich zu einer willigen Dreilochhure machen".
    
    Mit dem Schwanz im Mund schaute sie mit großen Augen zu ihm hinauf.
    
    „So wie du es in den vergangenen Tagen getan hast, da wohl mehr, um mir deinen Abstand zu mir zu verdeutlichen, wirst du ab jetzt und auch in Zukunft mich nur noch mit Sie anreden".
    
    Sie schaute nach wie vor hoch in seine Augen und nickte mit dem Schwanz im Mund.
    
    „Denn es ist nur richtig, wenn du beim Sie bleibst, wie es sich für eine Dienerin gehört. Du willst doch meine Dienerin, meine Sklavin sein, ...
    ... oder?"
    
    Mit einem Schmatzen zog sie seinen Schwanz aus dem Mund und antwortete,
    
    „Ja, ich will eine Dienerin sein!"
    
    Jetzt war es raus. Sie glaubte es selbst nicht, aber es entsprach dem, was sie fühlte, was sie sein wollte, seine Dienerin, eine Sexsklavin. Vor ein paar Tagen noch undenkbar, vollkommen ausgeschlossen, sie als normale Hausfrau, Ehefrau mit „Blümchen Sex" wurde in wenigen Tagen zu einer Sexdienerin, zu gefügigem Fickfleisch.
    
    Schwing hatte in ihr etwas freigelegt, was in ihrem tiefsten Ich schlummerte. Wahrscheinlich war es bisher immer ihr ausgesprochen starkes Schamgefühl, das sie daran gehindert hatte, Phantasien, die schon so lange ihren Gedanken vorhanden waren, in die Tat umzusetzen. Erst die Muttergefühle, ihr Glucken Instinkt ihren Sohn schützen zu müssen, die unvermeidliche Anzeige wegen Fahrerflucht mit all seinen Auswirkungen von ihm abwenden zu müssen, hatte sie so weit gebracht auf die Forderungen von Schwing einzugehen, seine Spiele mitzuspielen.
    
    Doch jetzt war etwas Eigenständiges daraus geworden. Er hatte ihren wahren Kern, ihre devote Ader rücksichtslos freigelegt.
    
    Er hatte sie zu seinem Sexspielzeug gemacht und sie hat dem freiwillig zugestimmt.
    
    Vor ihm Kniend senkte sie ihren Kopf und schaute auf den Boden.
    
    „In einer halben Stunde wird mein Freund Franz kommen. Wir kennen uns vom Hundeverein Ich erwarte von dir, dass du nackt wie du bist ihn begrüßt und ihn zuvorkommend bedienst.".
    
    „Ja Herr Schwing, es wird mir eine Ehre ...
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