Nachbarschaft
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: axhec
... näher".
Erika kam näher und stand nun direkt vor ihm.
Erwin fingerte sie langsam mit zwei Fingern, „na du läufige Hündin, du willst bestimmt jetzt gefickt werden?"
Erika nickte und sagte, „ja Herr Schwing, ich möchte von ihnen gefickt werden!"
„Du brauchst einen Schwanz?"
„Ja ich bin so geil, ich brauche ihren Schwanz Herr Schwing!"
„Nein, nicht meinen, sondern irgend einen Schwanz, egal von wem! Gib zu, dass du Schwanzgeil bist und dich jetzt von jedem ficken lassen würdest", raunte Erwin sie an und stieß seine Finger fester und tiefer in ihre Möse.
Erika stöhnte auf. Sie war wie von Sinnen als sie ihm antwortete, „ja, ich will ficken, ich brauche einen Schwanz, ganz egal von wem, nur einen Schwanz, der mich jetzt stößt und mich zu meinem Orgasmus bringt!"
Er nahm seine Finger aus ihrer Fotze und strich ihr durch die Spalte, dann langsam hinauf zu ihrem hervorstehenden Kitzler, nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und quetscht ihn brutal zusammen.
Erika schrie auf, es tat furchtbar weh, doch zu ihrer Überraschung löste der Schmerz in ihr ein Feuer aus, dass sie noch geiler machte. Ein Kribbeln, ausgehend von ihrer Klitt jagte über ihren gesamten Körper, sie zitterte vor Lust.
Wieder floss ihr der Fotzenschleim die Beine herunter.
Sie stöhnte laut und rollte die Augen.
„Ich werde jetzt deinen Arsch ficken du geile Sau, dreh dich um und leg dich über den Tisch!"
„Herr Schwing, bitte nicht, bitte nicht hinten hinein, da bin ich ...
... noch jungfräulich!" bettelte Erika und legte sich unter dem Druck von Schwings Hand dann doch bäuchlings über den Tisch und streckte ihm ihren noch jungfräulichen Arsch entgegen.
„Ich werde dich schon nicht aufreißen! Entspann dich jetzt und halt still!"
„Bitte seien sie vorsichtig!" winselte sie.
Sie war schon wieder am Auslaufen, so Geil, wie zu diesem Zeitpunkt, war sie noch nie in Ihrem Leben.
Erwin ölte ihre Rosette ein und fingerte sie ausgiebig erst mit einem, dann mit zwei und zum Schluss mit jeweils dem Zeige- und dem Ringfinger seiner beiden Hände.
Sie stöhnte dabei laut auf und ihre Säfte quollen nur so aus ihrer Spalte. Immer wieder zog Schwing seine Finger auseinander und dehnte ihr Loch. Bald schon zeigte sich eine Öffnung zwischen seinen Fingern, die er stetig vergrößerte. Er zog auf und rotzte ihr einen dicken Klumpen in ihren Darm, danach zog er seinen Schwanz aus der Hose und setzte die Spitze an ihr hinteres Loch.
Sie spürte den Druck an ihrer Rosette, sie hatte Angst vor dem Schmerz, doch die Geilheit ließ sie den Druck erwidern.
Sie bockte förmlich auf und spürte wie der dicke Schwanz ihres Nachbarn sich in ihren Darm schob. Die Dehnung war extrem, auch schmerzte es am Anfang, doch es hielt sich in Grenzen und als Schwing mit dem einen Arm um sie griff und ihren Kitzler hart massierte, war es um ihre Fassung geschehen. Sie schrie und stöhnte nur noch. Ihr Kopf war leer, ihr ganzes ich war auf das Ficken konzentriert. Sie war nur noch ...