Nachbarschaft
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: axhec
... Schwing, das war das erste Mal, dass ich von zwei Schwänzen gefickt wurde."
„Das werden wir noch steigern, denn ich will dich zu einer Dreilochschlampe machen und da gehört es dazu, dass dich drei Männer auf einmal ficken!"
Bei der Ankündigung des Dreierficks wurde Erika sofort wieder richtig nass zwischen ihren Schenkeln und sie schämte sich dafür.
Morgen Nachmittag kommen neben Franz noch Toni und Rudi zu uns. Da werden wir unseren Spaß mit dir haben. Morgen Früh bin ich nicht zu Hause, darum kommst du erst um 14 Uhr zu mir rüber".
„Ja Herr Schwing, wie sie wünschen",
„Bevor du gehst, will ich von dir nur eines noch wissen,
du sagtest mir Gestern dich hätten erst drei Männer vor mir gefickt. Auf eurer Gartenparty vor etwa drei Jahren, habe ich mit Manfred über das Thema gesprochen und er sagte mir, vor ihm hättest du nur einen anderen Mann gehabt.
Was stimmt denn nun wirklich?"
Herr Schwing, ich lüge sie nicht an, ich hatte vor ihnen drei andere Männer!"
„Ich glaube dir. Doch wenn Manfred nur von einem weiß, dann heißt das, dass du Fremdgegangen bist meine kleine Schlampe."
„Ich bin in meiner Ehe nicht fremdgegangen!" Empörte sich Erika, „jedenfalls nicht bis gestern, fügte sie leise hinzu.
„Dann halt vor deiner Ehe. Ich will es jetzt wissen.
Erzähl mir alles und bleib bei der Wahrheit", Erwin schmunzelte, da er merkte das ihr das Gespräch peinlich war.
„Also", sie zögerte, „also der dritte war .....", sie zögerte wieder, „also der ...
... dritte war mein..... großer Bruder".
Jetzt war ihr Geheimnis raus.
Sie bekam einen Knall roten Kopf und schaute unter sich.
„So, so, eine Inzestschlampe haben wir da auch noch hier! Jetzt raus mit der Sprache, wann, wo und wie viel Mal hat er dich gefickt?"
Erika war ganz kleinlaut und stotterte, „ es war nur ein Mal und zwar war es am Morgen des Hochzeitstages mit Manfred. Es passierte bei mir zu Hause, bei meinen Eltern. Ich war schon umgezogen und hatte mein weißes Hochzeitskleid an. Vom ersten Stock aus, in dem mein Zimmer lag, schaute ich aus dem Fenster hinaus und sagte meinem Vater, was er noch alles in das Auto verstauen sollte. Da packten mich von hinten zwei kräftige Hände und fixierten mich im Fenster. Es wurde der Rock meines Kleides hochgezogen und mein Slip mit einem Ratsch weggerissen. Ich erschrak mich fürchterlich und schaute nach hinten, doch statt Manfred, den ich obwohl es unmöglich war, erhofft hatte, sah ich meinen Bruder. Jetzt nur kein Aufsehen erregen, vielleicht wollte er mich nur erschrecken. Ich zischte zu ihm nach hinten, „lass das du Schwein!" und um keinen Verdacht zu erregen habe ich erst einmal ganz normal mit meinem Vater weiter gesprochen. Natürlich war ich erregt und mein Loch war nass, aber nicht wegen meinem Bruder. Doch der jubelte, als er mein nasses Loch fingerte und dann auch gleich seinen harten Schwanz in mich stieß. Ich stöhnte etwas auf und mein Vater fragte mich deshalb ob ich schmerzen hätte. „Nein, nein", sagte ich ...