Nachbarschaft
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: axhec
... damals schnell, „es war nur die blöde Stuhlkante!".
Mein Bruder fickte mich währenddessen wie ein Berserker. Um meinem Verweilen für mein Verweilen am Fenster einen Grund zu geben, unterhielt ich mich einfach ganz ruhig mit ihm weiter. Erst war ich natürlich unheimlich sauer auf meinen Bruder, weil er meine Lage so unverschämt ausgenutzt hatte. Ich hatte auch mit einem solchen Abgriff überhaupt nicht gerechnet, da er vorher nie irgendwelche Annäherungsversuche gestartet hatte. Natürlich hatte er mich des Öfteren verbal geneckt und gereizt oder heiße Anspielungen gemacht, aber mit einem solchen Angriff konnte Niemand rechnen. Doch nun war es passiert. Doch mein Körper reagierte anders, als ich es gedacht hatte. Meine Geilheit wurde entfacht und nach den ersten intensiven Stößen wurde es mir ganz heiß und ich bockte ihm meinen Arsch entgegen. Nach ein paar Minuten spürte ich wie er härter stieß und auch ich war nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt, so dass wir kurz darauf zusammen kamen.
Um mein rotes aus der Fassung geratenes Gesicht zu tarnen hustete ich stark, als hätte ich mich verschluck. Mein Vater, der mich die ganze Zeit im Blick hatte sagte noch, „ich solle mich nur ja nicht erkälten" und dann energischer, „ich solle mich jetzt aber doch beeilen, da wir keine Zeit mehr hätten, denn wir wollten doch pünktlich in die Kirche kommen.
Mein Bruder zog seinen Schwanz aus meiner Möse und klatschte mir noch einmal kräftig auf den Hintern. Mit dem Kommentar, ...
... „das wollte ich schon immer mal", drehte er sich um und ging aus dem Zimmer. Ich trat zurück und mein Kleid fiel wieder herunter. Ich strich es glatt und warf schnell mein zerrissenes Höschen in den Schrank.
Unten hupte es schon. So hatte ich keine Zeit mich frisch zu machen oder wenigstens das Brudersperma auf der Toilette zu entsorgen. Also stand ich zu guter Letzt mit gefüllter Möse vor dem Traualtar und bei meinem Jawort lief mir das Brudersperma die Beine herunter.
Ab diesem Tag war ich vorsichtiger und mein Bruder hatte keine Chance mehr, den Fick zu wiederholen. So, das war meine Geschichte vom dritten Schwanz und jetzt wissen sie mehr als mein Mann Herr Schwing."
„Ja, ja! Wer hätte das gedacht, dass die hochnäsige Dame aus der Nachbarschaft eine Inzestschlampe ist. Wohl keiner!" Resümierte Erwin.
„Herr Schwing, mein Mann ruft nachher an und da wollte ich sie fragen, was ich ihm erzählen soll?"
„Was hast du ihm schon erzählt?"
„Nun, dass ich hier halb nackt rumlaufe, dass ich oben ohne vor ihnen posiert habe während sie Fotos von mir machten und das sie mir die Brüste geknetet haben!"
„Mehr nicht?"
„Nein, ich wollte ihn mit den andren Dingen nicht belasten".
„Was hat er denn dazu gesagt?"
„Er sagte, ich soll trotzdem zu ihnen gehen und alles machen was sie sagen, um die Anzeige abzuwenden"
Erwin grinste,
„So, so er akzeptiert also was ich mit dir mache".
„Nicht nur das, er hat gesagt, ich kann soweit gehen wie ich will, er würde mir ...