1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... keinen Vorwurf machen, denn ich würde es ja für unsere Familie machen"
    
    „Nun dann erzähl im heute Abend, dass du den ganzen Tag nackt putzen musstest und ich dich heute im Laufe des Tages zu einem Orgasmus gefingert habe".
    
    „Mehr nicht?"
    
    „Nein, wir machen es Stück für Stück. Wir wöllen Testen wie er es Toleriert. Nicht dass er sich zu viel Sorgen macht und seine geschäftlichen Termine darunter leiden".
    
    „Sie sind so gut zu mir und nehmen so viel Rücksicht auf meinen Mann. Ich werde es genauso machen wie sie es eben vorgeschlagen haben".
    
    „So jetzt ist es aber Zeit, dass meine Süße fleißige Schlampe nach Hause geht. Also dann bis morgen um zwei". Er strich ihr noch einmal über die Wange und verließ das Zimmer.
    
    Erika erschrak, denn es war schon 20 Minuten nach 5.
    
    Es war heute später geworden als sie gedacht hatte. Sie zog schnell ihren Mantel an und ging hinüber zu ihrem Haus.
    
    Max war etwas früher als sonst nachhause gekommen und wunderte sich schon, dass seine Mutter noch nicht zurück vom Nachbar war. Er schaute aus dem Fenster und da sah er sie auch schon, wie sie in ihrem Mantel zur Eingangstür hoch schritt. Erst dachte er sich nichts dabei, doch dann wunderte er sich doch über ihre Kleidung. Einen Mantel? im Sommer? Um zum Nachbar zu gehen? Ist schon komisch, dachte er so bei sich. Schon hörte er die Eingangstür und Max ging in den Flur um seine Mutter zu begrüßen. Erika erschrak ein wenig als sie ihn sah, begrüßte ihn und hauchte ihm einen mütterlichen ...
    ... Kuss auf die Wange.
    
    „Hallo, da bist du ja schon, geh schon mal in die Küche, ich komme auch gleich nach". Und schon ging sie die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer.
    
    Doch jetzt wunderte sich Max noch mehr über seine Mutter, wie sie im Mantel hoch in das elterliche Schlafzimmer verschwand. Der Mantel gehörte doch eigentlich an die Garderobe oder sehe ich das falsch, dachte er sich. Er schüttelte den Kopf und ging in die Küche. Wenig später kam auch Erika in die Küche. Max schaute sich seine Mutter etwas genauer an. Sie trug ein kurzes Sommerkleid und hatte wie es schien sich etwas frisch gemacht. Doch alles in allem wirkte sie aufgekratzt.
    
    „Na, wie war es denn beim Schwing?"
    
    „So weit so gut. Bin schon ziemlich durch. Jetzt kann man wenigstens wieder jemanden durch das Haus führen."
    
    „Was macht der Schwing eigentlich die ganze Zeit, wenn du bei ihm putzt?"
    
    „Das weißt du doch, meist schaut er fern oder er liest und so."
    
    Max grinste sie an, „wenn bei mir so eine attraktive Frau putzen würde, hätte ich besseres zu tun als fern zu sehen".
    
    „Vielen Dank mein Schatz, das war aber ein sehr nettes Kompliment. Nun Schwing schaut natürlich auch zu wenn ich putze und hat auch schon hin und wieder Bilder von mir gemacht."
    
    „Was er macht Bilder von dir?"
    
    „Ja!", Erika wurde rot im Gesicht, hatte sie da was Falsches ausgeplaudert, „jeden Falls denke ich er hat, denn er hat mehrfach mit seinem Handy so rumhantiert".
    
    „Und wie sind die Bilder geworden?"
    
    „Nun gezeigt ...
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