Nachbarschaft
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: axhec
... nur noch ab und zu bei ihm nach dem Rechten sehen müssen".
„Ich bewundere dich. Ich könnte das nicht."
„Ja, Ja, ist schon OK. Das ist halt Nachbarschaftshilfe. Und eines kann ich dir sagen, wie mir scheint, hat sich der Schwing schon etwas geändert. Er ist nicht mehr so mürrisch. Und, dass er dich gegrüßt hat, ist doch dafür Beleg genug."
„Stimmt! Wenn man es so sieht!"
„Ach ehe ich es vergesse, wenn das Wetter hält, wollen wir am Sonntag grillen. Vielleicht habt ihr Lust und kommt mal rüber. Ich werde auch Schwing dazu einladen. Da könnten wir doch das Kriegsbeil begraben und die Friedenspfeife rauchen?"
„Versprechen kann ich dir da nichts, denn da muss ich erst mal Jim fragen. Du weißt, da waren einige verbale Ausrutscher von Schwing und ob mein Mann diese einfach so vergessen kann, das weiß ich nicht. Doch ich will es versuchen. Die Begrüßung Vorgestern war ja schon ein erstes gutes Zeichen von Schwing. Wir können ja am Sonntagvormittag noch mal telefonieren"
„Also dann bis Sonntag", verabschiedete sich Erika.
„Ja, tschüss bis Sonntag. Wäre schon toll, wenn sich alles einrenken würde", und Conny schob ihren Einkaufswagen weiter Richtung Supermarkt.
Erika ging zu ihrem Wagen, sie hatte, obwohl sie ihn nicht gerne fuhr, notgedrungen den Wagen von Manfred genommen, packte ihre Sachen hinein und fuhr nach Hause. Kurz nach dem sie zu Hause angekommen war rief ihre Tochter Jenny an und teilte ihr mit, dass sie mit ihrem Freund René erst am ...
... Sonntagvormittag nachhause kommen würde. Die Eltern von René seien über das Wochenende weggefahren und so hätten sie eine sturmfreie Bude und das wollten sie ganz für sich nutzen. Erika lachte und wünschte ihr viel Spaß. Doch sie sagte ihr noch, dass sie am Sonntag sich nicht zu sehr verspäten sollten, da sie grillen wollten und Jenny ihr helfen sollte, natürlich nur wenn das Wetter es zulässt. Sie machten 12 Uhr aus und Erika legte versonnen auf.
*Ja ihre Tochter, ihre liebe Jenny, sie war äußerlich, wie auch von ihrer Art her, ihr sehr ähnlich.
Sollte in ihr vielleicht auch die versteckte Ader zur Unterwürfigkeit schlummern?
Oder auch ihre exhibitionistische Ader?
Oder vielleicht sogar beides?*
Sie war sich sicher, wenn ja, sollte Jenny, auf jeden Fall nicht wie sie, so lange warten um es auszuleben.
Kurz schaute sie noch die Post durch, die sie, als sie nach Hause gekommen war neben das Telefon gelegt hatte.
Reklame. Reklame. Werbesendung. Da die Telefonrechnung. Oh, sieh mal da, ein Brief von Herbert, ihrem großen Bruder. Schnell riss sie ihn auf und überflog die Zeilen. Eine Einladung zu seinem 40sten Geburtstag.
*Stimmt ja, der wird ja schon vierzig!* dachte sie,
*aha, am nächsten Freitagabend sollen wir so um neun Uhr zu ihnen kommen,
wir könnten auch die Kinder mitbringen schreibt er,
er will reinfeiern.
Gefeiert wird im Garten und im Haus*.
Sie hatten schon lange nichts mehr von ihm gehört, so kam die Einladung doch etwas überraschend. Sie ...