Nachbarschaft
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: axhec
... hatte gar nicht mehr an seinen Geburtstag gedacht. Aber zum vierzigsten werden sie auf alle Fälle hinfahren. Das mit dem Fick an ihrem Hochzeitstag hatte sie ihm verziehen, da er danach keine weiteren Annäherungsversuche gemacht hatte, beziehungsweise ihre ablehnende Haltung akzeptierte. Sie nahm sich vor, heute Abend, wenn sie mit Manfred telefonierte, nicht zu vergessen ihn darüber zu informieren.
Beschwingt machte sie sich fertig für den Putzdienst beim Schwing, legte für Max noch einen Zettel auf den Küchentisch, auf dem sie ihm mitteilte, dass sie um sechs zu Hause sein wird und wenn sein Hunger zu groß wäre, er schon mal was essen könnte. Es stände alles im Kühlschrank.
Dieser Freitag heute war wieder ein Sonnentag. Sehr warm aber etwas schwüler wie in den letzten Tagen.
Pünktlich kurz vor zwei machte, wie schon die vier Tage zuvor, Erika sich auf zum Nachbarhaus. Sie hatte ein dünnes, geblümtes, auf der Vorderseite durchgeknöpftes Sommerkleid angezogen. Sie war schon gespannt, ob sie heute wieder nackt putzen sollte oder ob ihr Schwing etwas Verruchtes zum Anziehen hingelegt hatte.
Erwin Schwing beobachtete zur gleichen Zeit die Straße und sah sie schon kommen.
Bevor sie klingelte öffnete er die Tür.
„Na meine süße Fickschlampe, heute ja ohne Mantel?"
Erika wollte schon an ihm vorbei ins Haus gehen, doch Erwin versperrte ihr den Weg und sagte,
„halt nicht so schnell du Sau, erst will ich deine Titten und deine Fotze sehen, bevor du ins Haus ...
... gehen darfst."
Erika wurde wieder einmal Puder rot im Gesicht und sah sich verzweifelt um,
*Nein, um Himmels willen, doch nicht hier!
Hier konnte man sie doch von allen Seiten aus sehen!*
Verzweiflung stand in ihren Augen.
„Na was ist? Zeig die Titten!"
*Die Conny konnte sie jetzt bestimmt von ihrem oberen Fenster aus hervorragend gut sehen.* schoss es ihr durch den Kopf
Sie drehte ihren Kopf zur Seite und schaute hinauf zum Fenster,
es war gekippt.
* Da, der Vorhang bewegt sich.
Oh nein! Was mach ich jetzt bloß?*
Sie war voller Panik und wäre am liebsten wieder einmal vor Scham im Boden versunken.
Aber in all ihrer Panik war sie sich über eines im Klaren, dass Schwing nicht locker lassen würde und sie ihm schlussendlich das gewünschte zu präsentieren hatte.
So ging sie einen Schritt zurück und öffnete zitternd von oben nach unten, Knopf für Knopf das Kleid.
Als der letzte Knopf offen war, spreizte sie ihre Beine und schlug die Seitenteile Ihres Kleides zurück. So stand sie nun, mit erhobenen Armen das Kleid offenhaltend, wie ein Schmetterling in der Sonne, vor der Tür ihres Nachbarn und präsentierte ihm ihren nackten Körper.
„Komm her du Sau!" befahl Schwing.
Langsam, mit kleinen Schritten und näherte sie sich.
Kaum in seiner Reichweite, griff er ihr an die Brüste, massierte sie fest und petzte ihr dabei in ihre Brustwarzen.
Vollkommen ungeschützt seinem Angriff ausgesetzt, dachte sie nur.
*um Gottes willen, der greift ...