1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... mich ja auch noch in aller Öffentlichkeit ab!
    
    Hier vor seinem Haus,
    
    wo alle es sehen können.
    
    Die Nachbarschaft, oder irgendwelchen Passanten, die zufällig vorbeikommen
    
    u n d auch C o n n y!*
    
    und bei diesem Gedanken schossen ihr die Geilsäfte in die Möse.
    
    Ohne Erbarmen knetete Schwing ihre Brüste.
    
    Sie stöhnte.
    
    Nun griff er mit der rechten Hand in ihren Schritt und steckte ihr zwei Finger in ihre nasse Fotze.
    
    Schnell und hart fickte er sie.
    
    Sie stöhnte nun lauter, es war ihr nun egal, ob man sie auf der Straße hätte hören können. Sie war einfach nur Geil.
    
    Es war absolut unwirklich, unfassbar, wie er sie hier fast auf der Straße abgriff und mit den Fingern fickte.
    
    Langsam drehte Erika wieder ihren Kopf in Richtung oberes Fenster. Da sah sie es, ein Gesicht, es war Conny.
    
    Ihr stieg die Schamröte ins Gesicht. Am liebsten hätte sie sich in Luft aufgelöst. Es war nur peinlich, unsagbar blamabel. Oder?
    
    Ihr Körper war anderer Meinung.
    
    Connys Blicke peitschten sie wie Regen im Sturm, dessen Wassermassen dann kraftvoll das ausgetrocknete Flussbett ihrer erotischen Gelüste füllten. Sie war nur noch Geil und erzitterte bei dem Gedanken von Conny beobachtet zu werden. Sie spürte den Schrei in ihrer Kehle, der seinen Weg in die Freiheit fand als sie schreiend ihren ersten öffentlichen Orgasmus hatte.
    
    Mit zitternden Knien schlüpfte sie danach an ihm vorbei ins Haus. Sie ging sofort ins Gästezimmer. Dort lagen ein durchsichtiges Babydoll und ...
    ... hochhackige Pumps für sie bereit. Sie legte ihr Kleid auf das Bett und zog ihre „Arbeitskleidung" an. Kaum fertig hörte sie schon Erwin nach ihr rufen. So ging sie denn zu ihm ins Wohnzimmer und stellte sich mit auf dem Rücken gekreuzten Armen vor ihn hin.
    
    "Sehr schön!
    
    Das sieht super geil aus!
    
    Da werden meine Kumpels Augen machen, wenn sie dich nachher sehen, aber vorher wird noch der Schrubber geschwungen".
    
    Sie holte ihre Putzsachen und machte sich an die Arbeit. Mit dem Putzen kam ihre Vernunft zurück. Sie schalt sich eine geile Schlampe. Doch bei diesem Gedanken ging ihr mit einem Mal ein Licht auf.
    
    Conny wusste genau, was sie unter dem Mantel anhatte, beziehungsweise nicht anhatte. Sie war es doch, die das Thema dann, als sie merkte wie peinlich ihr das wurde, beendete und ihr wissend zugezwinkert hatte.
    
    So konnte nur eine Frau sprechen und handeln, die in gleicher Weise schon einmal unterwegs war.
    
    Genau! Ja, da kann man mal sehen, dass oft die Fassade nicht zeigt, wie der Mensch wirklich lebt.
    
    So freute sie sich schon auf Sonntag, vielleicht ergab sich die Gelegenheit mit ihr darüber zu plaudern.
    
    Etwas später kam Erwin zu ihr,
    
    „sag mal, was hast du gestern deinem Mann am Telefon alles erzählt?"
    
    „Ich habe ihm erzählt, dass ich hier nackt putzen muss und dass sie mich mit den Fingern zu einem Orgasmus gefickt haben."
    
    „OK, und was weiter?"
    
    „Er wollte mit mir am Samstag zu ihnen gehen, um das mit dem Putzen zu beenden. Er sagte noch, ich ...
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