Nachbarschaft
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: axhec
... heute uneingeschränkt zur Verfügung stehen und
zweitens verlangt er, dass du dann am Samstag auch seinen Anweisungen uneingeschränkt folge leistest, also natürlich nur in der Zeit , während wir bei ihm sind."
„Und er war auch damit einverstanden, dass es damit vorbei ist?" Manfred lachte und spielte das vermeintliche Spiel mit ihr weiter.
„Ja, er sagte, da ich so fleißig war und sein Haus jetzt wieder prima sauber ist, ginge das schon in Ordnung. Natürlich nur zu seinen Abschlussbedingungen."
„Und was hast du ihm gesagt?"
„Nun, da wir ja gestern Abend uns Abgesprochen hatten, habe ich mich, auch in deinem Namen, damit einverstanden erklärt."
„Ja, ganz so wie wir es besprochen hatten! Und wie ging es dann danach weiter?" Manfred lief das Wasser im Munde zusammen und sein Schwanz beulte seine Hose aus.
„Nun, danach ging es rund. Leider hast du jetzt keine treue und nicht fremdgefickte Ehefrau mehr."
„Hat er dich gefickt?" Manfred holte jetzt seinen Schanz heraus.
„Ja, und das nicht nur ein Mal. Er hat mir seinen Schwanz in alle drei Löcher gesteckt. Viermal hat er in mir abgespritzt. Davon drei Mal in meine Fotze und einmal in meinem Arsch, der nun auch nicht mehr jungfräulich ist"
„Was, er hat dich in den Arsch gefickt." Manfred wichste wie wild.
„Ja, er hat mir den Arsch aufgebohrt!"
„Wahnsinn, das müssen wir ab jetzt in unser Programm mit aufnehmen!"
„Das habe ich mir schon gedacht du Schwerenöter."
„War dann damit alles ...
... vorbei?"
„Nicht ganz, wie schon gesagt musste ich ihn auch immer wieder mit meinem Mund bedienen. Und zwar davor und danach. Am Anfang war es Ekelhaft, aber dann schmeckte es mir immer besser. Am Nachmittag kam dann noch Franz, ein Freund von ihm vorbei. Ich musste auch in seiner Anwesenheit nackt bleiben. Keine Angst, er hat mich nicht gefickt, sondern hat mich nur gefingert und ich habe ihm einen geblasen. Seine Ficksahne übrigens schmeckte etwas salzig."
„Er hat dir in den Mund gespritzt und du hast es geschluckt?"
Manfred konnte nicht mehr an sich halten und spritzte ab.
„Ja, was sollte ich denn machen, Schwing hatte es so gewollt!"
„Ist ja schon gut. Es ist alles in Ordnung. Ich bin dir nicht böse. Morgen bin ich ja wieder da und dann hat das alles ja ein Ende."
„Ja, das ist schön. Dann gute Nacht bis Morgen."
„Ja gute Nacht mein Schatz und träum was Schönes". Manfred war immer noch geil und schnell schaute er in seinem Handy nach ob Schwing ihm neue Bilder geschickt hatte. Und wahrlich, da sah er sie wie sie Erwin einen blies, dann wie sie von ihm gefickt wurde, wie er ihren Hintern penetrierte und schließlich wie er sie im Stehen fickte und sie nach vorne gebeugt den Schwanz eines ihm wildfremden Mannes im Mund hatte. Mit dieser Wichsvorlage onanierte er noch fast eine Stunde und spritzte immer wieder ab, bis ihm zum Schluss der Pimmel wehtat.
Als Erika das Gespräch beendet hatte, schaute sie zu Max, der, weil sie am Anfang auf Lautsprecher gedrückt hatte, ...