1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... alles mithören konnte.
    
    „Der wird sich umgucken! Wir werden ihm einen schönen Empfang machen, aber nach dem Treffen mit Erwin wird alles anders sein!" Sagte er zu seiner Mutter.
    
    „Was habt ihr vor?"
    
    Wir werden ihn unterwerfen und ihn zum Cuckold machen! Denn er hat das alles mit Erwin ausgeheckt und dich absichtlich und mit seinem Einverständnis ihm ausgeliefert. Er wollte dich, was er auch geschafft hat, von ihm einreiten lassen. Doch morgen werden wir den Spieß umdrehen und ihn unterwerfen."
    
    Erika lachte voller Vorfreude, „ja, das geschieht ihm recht. Die Rolle als Cuckold wird ihm gut stehen"; und gab ihrem Sohn einen langen Zungenkuss.
    
    Sie schauten noch etwas Fernsehen und gingen dann gegen zehn ins Bett. Freiwillig und ohne zu zögern, ging sie mit ihm in sein Zimmer und schlief auch bei ihm. In der Nacht fickte er sie noch zwei Mal ehe der Morgen anbrach.
    
    Erika erwachte durch ein Kribbeln an ihrer Brust. Sie schlug die Augen auf und sah ihren Sohn Max wie er versonnen ihren aufgedeckten, nackten Körper betrachtete und ihr dabei die Brüste streichelte.
    
    „Guten Morgen mein Sohn."
    
    „Guten Morgen Mama"; antwortete Max und sah ihr in die Augen,
    
    „Mama, Gestern war der schönste Tag in meinem Leben. Meine geheimsten Wünsche sind in Erfüllung gegangen. Und der Gedanke dich jetzt immer ficken zu können, macht mich schon wieder richtig an."
    
    „Auch für mich war es schön und es macht mich immer wieder geil und das ohne Wenn und Aber mich deinem Verlangen ...
    ... hinzugeben.
    
    Willst du mich ficken?"
    
    „Gerne, doch zuvor müsste ich auf die Toilette, aber ehrlich gesagt, bin ich eigentlich zu faul zum Aufstehen."
    
    „Kein Problem, das kriegen wir auch so geregelt". Erika, stand auf, kniete sich vor das Bett, so dass sie den Schwanz ihres Sohnes, der sich auf die Seite gedreht hatte, gut erreichen konnte und sagte,
    
    „lass es einfach laufen!"
    
    Und nahm den Schwanz in den Mund.
    
    Max schloss erst die Augen und strullerte dann seinen Morgenurin in den Mund seiner Mutter. Als es lief sah er ihr dann dabei mit Glanz in den Augen zu.
    
    Erika trank es mit sichtlichem Genuss,
    
    obwohl er sehr intensiv und salzig schmeckte.
    
    Kein Tropfen ging daneben. Als sie den letzten Tropfen gekostet hatte bearbeitete sie ihn mit Zunge, Lippen und vorsichtig mit den Zähnen weiter, bis der Schwanz stand. Schnell setzte sie sich drauf und ritt ihn ab.
    
    Mit wildem Stöhnen und Schreien kamen sie gleichzeitig zu ihrem Höhepunkt.
    
    Sie verschnauften noch kurz, doch dann beeilten sie sich aber aus dem Bett zu kommen, denn Max hatte ja noch so viel vorzubereiten.
    
    Er wollte doch alles minutiös für den Tag, für das Treffen richten,
    
    denn es sollte ja alles wie am Schnürchen klappen,
    
    so dass am Abend ein neuer Cuckold geboren war.
    
    12
    
    Während Max mit dem Wagen in die Stadt fuhr, um im ProMarkt bzw. Mediamarkt alles einzukaufen, was er für die Liveaufnahmen brauchte, machte sich Erika in ihrem Garten nützlich. Sie wollte gar nicht viel machen, nur ...
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