Nachbarschaft
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: axhec
... sage,
dann züchtige ich dich hier und jetzt, mit blankem Arsch und für jeden sichtbar".
Tränen rollten ihr über die Wange, denn sie wusste,
dass das hier jetzt der Punkt war, an dem es wirklich kein Zurück mehr gab. Ab heute würde sie in dieser Straße, in dieser Stadt für immer als Schlampe gebrandmarkt sein.
Die sexuellen Ausschweifungen in der vergangenen Woche, in Schwings Haus, waren immer vor der Öffentlichkeit geschützt, isoliert, quasi Inkognito, auch wenn dort Franz, Toni und Rudi mitgemischt hatten. Es war in einem abgeschlossenen Raum, es war vor fremden Blicken geschützt und wenn es hart auf hart kommen würde, stünde Aussage gegen Aussage. Man könnte dann, das alles noch abstreiten. Aber hier, frei im Garten, wo man, wenn man wollte oder auch zufällig, alles sehen konnte, konnte man es nicht mehr ungeschehen machen.
Schwing wollte sie hier öffentlich zur Nachbarschlampe abstempeln, wollte sie als solche zur Schau stellen, wollte sie jetzt ihrer gesellschaftlichen Integrität berauben.
Oder doch nicht?*
Erika klammerte sich an diesen Hoffnungsschimmer, sie wirkte dennoch eingeschüchtert und ging mit hochrotem Kopf voraus.
Sie war verzweifelt.
Doch im Geheimen und mit jedem Schritt wurde es ihr klarer, dass wenn sie jetzt nicht aufbegehren, wenn sie jetzt dem Ganzen nicht Einhalt gebieten würde, dann würde das Kommende, egal ob und wie demütigend es für sie sein würde, ihr Leben verändern.
Doch mit jedem Schritt spürte sie auch das ...
... Kribbeln in ihrem Bauch. Es waren dort nicht die Schmetterlinge der Liebe, die sie spürte, nein, es waren die Hornissen ihrer Geilheit, die dort tobten. Und sie spürte wie sie dabei sehr feucht zwischen ihren Beinen wurde.
Auch spürte sie, wie dabei das Adrenalin durch ihren Körper jagte, wie ihr Körper, in Erwartung des Kommenden, zitterte, wie das Feuerwerk der freigesetzten Endorphine in ihr ein zuvor in dieser Intensität nie gekanntes Hochgefühl erzeugten.
Am Sitzplatz angekommen setzte sich Erwin auf einen Stuhl und befahl ihr, sich vor ihn hinzustellen.
„So meine kleine Nachbarschlampe,
jetzt zeig mal was du unter dem Kleid hast!"
Erika sah sich in ähnlicher Situation wie Gestern, doch heute war diese doch deutlich verschärft. Sie sollte öffentlich sich Erwin Schwing und indirekt einem Nachbarn präsentieren. Einem Nachbarn, der noch nichts von ihrem Treiben bei Schwing wusste. Für ihn war sie bis jetzt wohl die hübsche Wichsvorlage, aber dennoch, auch die unbescholtene Nachbarin. Deutlich sah sie wie sich der Busch in Müllers Garten bewegte. Doch auch seitlich, im Garten von Ingrid bewegte sich etwas. War das jetzt die Luft, der leichte Wind oder war dort auch jemand?
Der Spanner, der Müller konnte sie jetzt auf jeden Fall sehr gut sehen.
Sie wurde immer fahriger in ihren Bewegungen,
sie schaute sich immer wieder um,
*gab es ein Zurück, einen Ausweg? .............. Nein!*
Mit zitternden Händen öffnete sie den obersten Knopf.
Ihr wurde bald ...