1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... aufdringlichen Blicken geschützt war. Doch hierhinten im Garten hatte er einen freien Blick auf sie.
    
    Erika ließ sich nichts anmerken. Sie tat so als ob sie ihn nicht bemerkt hätte, nahm ihren Eimer und ging mehr in Richtung Pool um dort die seitliche Rabatte am Zaun zum Schwing zu bearbeiten. Kaum hatte sie dort begonnen das Unkraut zu jäten, hörte sie plötzlich ein Geräusch und als sie aufblickte, sah sie Erwin vor sich stehen. Er hatte offenbar das alte Törchen, es stammte noch aus besseren nachbarschaftlichen Zeiten, gangbar gemacht, und man konnte so wieder direkt von seinem zu Erikas Garten gelangen.
    
    „Na du kleine Sau, schau mal ich hab dir etwas mitgebracht!" sagte er und hielt eine Einkaufstüte hoch.
    
    „Na! Hast ja wieder das hübsche Kleid von Gestern an!
    
    Ich hoffe du hast auch wieder das gleiche darunter."
    
    „Pssst! Bitte, Herr Schwing! Bitte, nicht so laut!" Erika erstarrte in ihrer gebückten Haltung und schaute mit aufgerissenen Augen von unten zu ihm auf,
    
    „da vorne ist der Müller, der alte Stalker, er beobachtet mich schon die ganze Zeit. Es wäre mir sehr peinlich, wenn er etwas, von dem was wir hier sprechen, mitbekommen würde!"
    
    „Er kann uns ruhig hören.
    
    Ich hoffe du hast ihm eben schon mal rein optisch was geboten.
    
    Er ist doch auch ein Mitglied im Hundeverein wie Franz, Toni und Rudi!"
    
    Erika wurde es bei der Erwähnung der drei Namen siedend heiß, Schweiß trat auf ihre Stirn.
    
    *Wollte er oder konnte er nicht sehen, dass der Müller ...
    ... dort hinten stand, sie beide beobachtete und ihn bestimmt auch hören konnte.*
    
    Doch dann wurde ihr bewusst was Schwing gerade gesagt hatte.
    
    *Was um alles in der Welt sollte Schwings Bemerkung mit dem Hundeverein und was sollte sie ihm denn „Optisch" zeigen?*
    
    Erika schaute ihn verunsichert, „Ja Herr Schwing, ich habe das Selbe an wie Gestern!"
    
    Und als Schwing ihr nicht antwortete setzte sie hinzu,
    
    „Herr Schwing, wie käme ich dazu dem Müller etwas zu zeigen, ich verachte dieses Schwein. Er ist ein feister und schleimiger Spanner. Allein bei dem Gedanken, er könnte mehr von mir sehen als sittlich ist, wird mir übel."
    
    „Na, na, na! Wer wird denn gleich so voreingenommen sein!
    
    Kann ja sein, dass er ein Spanner ist. Aber wenn er dich beobachtet, so ist das doch auch ein Kompliment für dich!"
    
    Erwin sah sie streng an und erhob dann wieder die Stimme,
    
    „Doch, ob Jetzt Spanner oder nicht.
    
    Er ist vor allen Dingen ein Mann,
    
    ein Mann mit einem Schwanz,
    
    und Schwanz ist Schwanz.
    
    Jetzt komm mit, du schwanzgeile Schlampe,
    
    wir gehen jetzt zu eurem romantischen Sitzplatz da hinten, oder soll ich erst laut werden."
    
    Erika richtete sich auf und blickte sich verzweifelt um, Tränen standen in ihren Augen, „aber Herr Schwing, da hört und sieht der Müller doch alles. Dort stehen wir ja wie auf dem Präsentierteller."
    
    Erwin brach einen Zweig von einem Strauch, strich die Blätter ab und ließ ihn durch die Luft pfeifen.
    
    „Wenn du nicht das machst, was ich dir ...
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