1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... Betriebswirtschaft studiert, und ist Selbstständig. Er hat ein Importgeschäft für spezielle Halbwerkzeuge und andere Materialien, die er an Händler und Werkstätten in ganz Europa weiterverkaufte. Dadurch war er oft lange in der Firma und ein 12 bis 16 Stunden langer Arbeitstag war nichts Ungewöhnliches. Trotz der Beruflichen Anspannung versuchte er an den Wochenenden, wie heute, zu Hause bei seiner Frau zu sein. Auch von zu Hause aus konnte er viele Angelegenheiten der Firma per Internet und PC, mit dem er sich in den Firmen Computer einloggen konnte, erledigen.
    
    Ob wohl sie nun schon 18 Jahre verheiratet waren, schliefen sie immer noch gerne miteinander, wenn auch nicht mehr so oft und nicht mehr in der Intensität und Wildheit wie früher. Damals konnte Siegbert einfach nicht genug von seiner Frau bekommen können.
    
    Doch jetzt, jetzt war es anders. Wenn sie jetzt zusammen kamen, peppten sie es immer öfters mit Phantasie, mit gewagten Rollenspielen und etwas Sexspielzeug auf, so dass es nicht langweilig wurde, beziehungsweise nicht langweilig werden sollte. Natürlich hatte ihr Sexleben auch durch die Kinderlosigkeit sehr gelitten und manchmal fragten sie sich, gerade wenn es mal wieder nicht so klappte, warum eigentlich überhaupt, wenn doch keine Schwangerschaft sich einstellte. Gerne hätte Ingried auf ihren Sport verzichtet, wäre gerne, wie Erika, Mutter geworden. Auch mit Kindern konnte man, wie man es ja bei ihr sah, noch Freizeit haben und Sport treiben.
    
    In ...
    ... sexueller Hinsicht waren sie einander immer gleichberechtigt und tolerant. Sie liebte es wenn Ihr Mann zärtlich, aber auch wenn er etwas grober mit ihr umging. Siegbert befriedigte sie immer ausreichend und war mit seine 17/4 cm in ihren Augen auch gut gebaut. Doch um so richtig abzugehen fehlte ihr, wie auch ihm, dann manchmal der letzte Kick. Gerade in letzter Zeit hatten sie deshalb die Rollenspiele, in die sie auch oft ihnen bekannte Personen mit einbezogen, stark ausgebaut. Schon im Wohnzimmer machten sie sich gegenseitig mit solchen Geschichten heiß, die dann, wenn sie miteinander schliefen, noch, im wahrsten Sinne des Wortes, sehr farbig ausgebaut wurden So spielten oft Neger oder dunkelhäutige Männer in ihren Phantasien eine große Rolle, meist ein oder zwei, die sie dann unter den Augen ihres Mannes benutzten. Das war in der ersten Zeit, als sie damit anfingen, ein großartiger Kick. Doch auch der verlor nach und nach seine Wirkung. Wenn dann dieser perverse Kitzel nachgelassen hatte, dachten sie oft daran, es einmal real zu probieren, doch fehlte es ihnen dann an Mumm und an Gelegenheit.
    
    Ingrid schlich leise durch den Garten, so dass der Müller sie nicht bemerkte. Eine Buschgruppe in der hinteren rechten Ecke ihres Gartens gab ihr genug Deckung, so dass sie ungesehen von Müller in den Garten der Körners sehen konnte. Da war auch Erika. Sie ging gerade nach hinten, in ihre Richtung, auf die kleine Sitzgruppe mit dem wunderschönen Quellstein zu.
    
    *DOCH WAS WAR DAS?
    
    *DAS ...
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