Nachbarschaft
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: axhec
... WAR DOCH DER SCHWING!*
*Erwin Schwing, ihr nach hinten angrenzender Gartennachbar.
Doch was suchte der in Erikas Garten?*
Sie wollte schon rufen, verhielt sich aber jetzt erst einmal still und schaute dem Geschehen verwundert zu.
Jetzt setzte sich Schwing auf die Steinbank.
Ingrid beugte sich vor um besser sehen zu können. Der Busch hinter dem sie stand wackelte. Da schaute Erika in ihre Richtung.
*Hatte sie sie gesehen?*
*Nein!*
Das konnte nicht sein, denn schon im nächsten Augenblick schaute sie ohne eine Regung wieder in Richtung Schwing.
Gut konnte sie jetzt sehen,
wie.................,
wie ERIKA,
wenn auch anfangs zögerlich und mit hochrotem Kopf, sich ihr Kleid auszog.
Doch wo war der Müller?
Deutlich konnte sie hören, wie Schwing ihn rief, und er sich den steifen Schwanz wichsend, an den Zaun stellte.
Und Erika? Erika präsentierte sich jetzt nackt dem Spanner.
Jetzt fickte sie sich sogar mit einer grünen Salatgurke.
Ingrid wurde es bei dem gesehenen Geschehen ganz heiß.
Und jetzt, jetzt, jetzt befahl Schwing ihr sich an den Zaun zu knien und dem Müller den Schwanz zu blasen.
Und was machte Erika.
Sie kniete sich doch wirklich an den Zaun, öffnete den Mund und blies dem Müller dann den Schwanz.
Das konnte doch nicht wahr sein!
Ingrid spürte wie es feucht zwischen ihren Beinen wurde und noch ehe es ihr richtig bewusst wurde, rutschte Ihre Hand unter ihren Rock, in ihren Slip und streichelte über ihre ...
... Schamlippen. Sie erschauderte als sie spürte, wie ihr Finger zwischen den Schamlippen in ihre Vagina eindrang und der Daumen an ihrer Klitoris rieb.
Das was sie da sah, machte sie wahnsinnig geil.
So wie sich Erika benutzen ließ, war im ersten Augenblick für sie unvorstellbar aber auch unheimlich erregend. In ihrer Phantasie schlüpfte sie dann in die Rolle von Erika und kam, unter dem immer wieder in ihre Möse eindringenden Finger, zu einem mächtigen Orgasmus.
Auf wackligen Beinen ging sie durch den Garten zurück zu ihrem Haus. Das musste sie Siegbert erzählen. Geradewegs ging sie zu ihm in das Arbeitszimmer und berichtete ihm das Geschehene. Sie verheimlichte ihm nicht, wie sehr sie die Situation erregt hatte und auch nicht, dass sie sich dabei zu einem Höhepunkt gestreichelt hatte.
Siegbert, die Gust des Augenblickes nutzend, stand auf, nahm Ingrid in den Arm, drückte sie nach hinten und legte sie mit dem Rücken auf den mit seinen Papieren übersäten Schreibtisch. Ingrid quiekte lachend dabei und schalt ihn einen Draufgänger. Schnell hatte er ihr den Rock hochgestreift, das Höschen herunter gezogen und drang mit einem Rutsch, mit seinem pochendem Ständer in ihre saftige Möse ein. Es war ein wilder, a****lischer Ritt und Siegbert fickte sie ohne Gnade hart durch. Sie genoss die wilde Gangart und beide kamen zur gleichen Zeit zu einem gewaltigen Höhepunkt.
Ingrid und Siegbert strahlten sich an. Wenn auch kurz, war es doch der intensivste und geilste Fick seit langem. ...