1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... sitzen sehen.
    
    Doch als er durch die Terrassentür eintrat verschlug es ihm die Sprache. Seine Frau, er traute seinen Augen nicht, kniete nackt vor Erwin Schwing und bearbeitete mit ihrem Mund laut schmatzend seinen Schwanz.
    
    „Hallo Manfred, auch schon da!
    
    Schau, deine Frau vertreibt mir gerade ein bisschen die Zeit."
    
    Erika hob den Kopf und schaute mit dem Schwanz im Mund ihrem Mann in die Augen.
    
    „Hallo Schatz, da bist du ja endlich!" kam es nuschelnd aus ihrem gefüllten Mund.
    
    Mit offenem Mund, nicht fähig ein Wort zu sagen, stand Manfred da und dachte,
    
    *Einfach nur geil! Ober geil.
    
    Fast so wie auf den Bildern, die mir Erwin geschickt hatte.
    
    Und jetzt in Natura,
    
    noch viel besser, noch viel, viel geiler.*
    
    „Komm her und setz dich neben mich!
    
    Und du geile Schlampe, steh auf und zeige deinem Mann deine rasierte Hurenfotze! "
    
    Manfred setzte sich immer noch sprachlos neben Erwin und Erika stellte sich nun nackt, die Beine gespreizt, vollkommen glatt rasiert, die Schamlippen mit den Fingern zur Seite gezogen, vor sie hin. Deutlich konnte man den Lustschleim in ihrer Spalte glänzen sehn.
    
    „Du darfst ruhig deine Finger in sie reinstecken! Und fühl mal, wie nass sie ist", forderte Schwing ihn auf.
    
    Wie paralysiert steckte Manfred Mittel- und Zeigefinger in die Fotze seiner Frau
    
    und bewegte sie hin und her.
    
    „Ja, so ist es richtig. Fingerficks hat sie besonders gerne.
    
    Nicht war du Schlampe?" Lachte Schwing.
    
    Erika sah zu Erwin und ...
    ... nickte.
    
    „So nun ist es genug, komm her, hilf deinem Mann beim auskleiden und als Auftakt bläst du ihm zur Begrüßung erst einmal seinen Schwanz."
    
    Wie selbstverständlich folgte Manfred Schwings Anweisungen und Erika half ihm beim Ausziehen. Dann kniete sie sich vor ihrem Mann nieder, um ihn wie geheißen zu verwöhnen.
    
    „Wie wir es vor einer Woche ausgemacht hatten, werde ich dir jetzt deine liebe Ehefrau vorführen. Wir hätten Wetten sollen, zu was ich sie alles abrichten würde. Wie du siehst und spürst, ist ihr das Schwanzblasen nicht mehr fremd. Ja, ganz im Gegenteil, sie liebt es Schwänze zu blasen und das Sperma zu schlucken, ganz egal wo und von wem."
    
    Manfred war sprachlos, doch machte ihn die Art unheimlich an, in welch schmutziger und derber Form Erwin über und mit seiner Frau sprach. Es war so ganz anders, so öffentlich, aber er genoss es trotzdem, wie Erika ihm hier, vor seinem Nachbarn einen blies. Mit einem staunenden Gesichtsausdruck schaute Manfred, dümmlich den Mund geöffnet, aber mit geilem Blick zu Erwin.
    
    „So, nun genug damit! Manfred du legst dich mit dem Rücken hier auf den Couchtisch. Erika wird dir die Freude machen und sich deinen Schwanz in ihren Arsch einführen. Um es noch besser fühlen zu können, werden dir die Augen verbunden und du kannst dann mit deinem Schwanz spüren, wie ein anderer Schwanz in die Ehefotze deiner Frau eindringt. Du spürst quasi mit deinem Schwanz wie deine Frau fremdgeht, wie sie fremdgefickt wird."
    
    Immer noch unfähig, dem ...
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