1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... etwas entgegen zu setzen, legte sich Manfred nackt auf den Couchtisch. Erika verband ihm die Augen, setzte sich rücklings auf ihn und begann sich wie geheißen Manfreds Schwanz in ihren Darm einzuführen.
    
    Deutlich konnte Manfred spüren, wie sie seinen Schwanz an ihrer Rosette ansetzte, wie er dann ihren Schließmuskel überwand und immer tiefer in sie hinein glitt. Er genoss die Enge ihrer Rosette, wie sie sich auf und ab bewegte, immer wieder seinen Schwanz tief in ihrem Darm versenkend. Es war einfach nur Himmlisch.
    
    Kurze Zeit später fühlte er eine Bewegung im Raum und nach einem kurzen Moment, spürte er dann, wie ein zweiter Schwanz in sie eindrang. Er spürte mit seinem Schwanz, der tief in ihr steckte, wie sie fremdgefickt wurde. Es war einfach nur noch geil. Schnell fand er mit dem Unbekannten einen gemeinsamen Rhythmus und sie fickten Erika in trauter Übereinkunft. Als er spürte, wie der fremde Schwanz zuckte und seinen Samen in sie hinein schoss, war es auch um ihn geschehen und er kam mit einem wilden Orgasmus. Erika erhob sich und setzte sich nun über sein Gesicht und er schlürfte voller Geilheit beide Löcher aus. Es machte ihm dabei nichts aus, sowohl sein Sperma, als auch das des Nebenbuhlers zu schlucken. Nach dem das geschafft war wurde ihm der Kopf zur Seite gedreht und ein halbsteifer Penis forderte Einlass in seinen Mund.
    
    „Mach dein Maul auf!" befahl im Schwing lauthals.
    
    Manfred war durch diesen Sandwichfick so aufgegeilt, dass ihm in diesem Moment ...
    ... alles egal war, er willig den Schwanz in seinen Mund aufnahm und ihn sauber leckte. Während seiner Bemühungen den Schwanz nicht nur sauber sondern auch wieder steif zu blasen, wurde ihm die Augenbinde entfernt und er schaute hinauf.
    
    Er war wie vor den Kopf gestoßen,
    
    das durfte nicht sein,
    
    am liebsten hätte er vor lauter Scham und Verzweiflung sich aufgelöst, als Erwin und noch drei um ihn herumstehende Männer klatschten und es ihm gewahr wurde,
    
    dass er den Schwanz seines Sohnes Max im Mund hatte.
    
    Max grinste ihn an, fasste nun an Manfreds Hinterkopf und fickte die Mundfotze seines Vaters tief und hart bis er sich, unter dem Gejohle der anderen, tief in seinem Rachen ergoss.
    
    Wieder hörte Manfred Schwing wie er rief, „Schluck du schwule Sau und erkenne deine zukünftige Rolle als Cuckold in eurer Familie an. Ich habe die Fickrechte an deiner Eheschlampe deinem Sohn Max übertragen, "
    
    Dann donnerte Erwin Schwing ihm lachend ins Ohr,
    
    „ Er bestimmt ab sofort wer, wen, wo und wann in eurer Familie ficken darf, hast du mich verstanden. Ansonsten sehe ich mich gezwungen die Aufnahmen, die wir eben von dir gemacht haben, zu veröffentlichen. Ich denke mal, dein Chef, deine Kunden, deine Sportsfreunde oder deine Eltern wären sehr erstaunt über dein Treiben."
    
    Manfred war vollkommen überrumpelt und zu keinem Gedanken mehr fähig. Er nickte nur und sackte in sich zusammen. Er konnte und wollte sich nicht mehr wehren. Vor seinen Augen wurde danach seine Ehefrau zusammen ...
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