1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... oder einzeln von den hier anwesenden Männern, sein Sohn eingeschlossen, hart eingeritten. Er sah, wie sie als Dreilochhure benutzt wurde. Dann, nach mehr als einer Stunde, widmeten sie sich wieder ihm. Etwas Apathisch und nackt wie er noch immer war, wurde er über eine Sessellehne gelegt. Beginnend mit seinem Sohn, wurde seine Arschfotze entjungfert und dann von allen eingeritten. Alle fünf schossen ihren Ficksaft in sein Gedärm. Über einer Schüssel sitzend konnte er sich von diesem befreien. Doch nicht lange währte die Abwesenheit der Säfte in seinem Körper, in ein Glas umgefüllt „durfte" er, auf Anweisung von Max diese trinken.
    
    So hatte er sich die Vorführung seiner Frau nicht vorgestellt, doch, auch nach dem er so erniedrigt worden war, war es einfach auch unheimlich geil. Nie zuvor in seinem Leben hatte er so etwas Megageiles erlebt. So stand ihm während sie alle Erika fickten, dann ihn fickten, als auch, wie er langsam das Glas leerte sein Schwanz steinhart ab und er dankte seinem Sohn, dass er es ihm erlaubte, sich dann endlich einen runter holen zu dürfen. Unter dem Gelächter aller spritzte er, gerade als er den letzten Tropfen aus dem Glas leerte, seinen Ficksaft auf den Boden.
    
    Erwin Schwing klatschte in die Hände, „so, das ist jetzt genug für die erste Vorführung. Die Party ist zu Ende!"
    
    Toni, Franz und Rudi zogen sich lachend an und verabschiedeten sich mit den Worten, „ also dann bis heute Abend!" und verließen das Haus.
    
    „So nun zu euch", wand sich ...
    ... Schwing an die drei Körners, „Jeder von euch ist sich seiner neuen Rolle bewusst und wird sie gehorsam ausführen. Manfred, du hast verstanden? Du bleibst nach außen hin gesellschaftlich und wirtschaftlich der Familienvorstand, wirst aber in sexueller Hinsicht, alle deine Rechte an deinen Sohn abtreten. Er bestimmt alle sexuellen Aktivitäten. So auch, wie ich schon sagte, wer, wann und wo in eurer Familie gefickt werden darf. Deine Frau wird ab heute bei deinem Sohn schlafen. Wie ihr das eurer Tochter beibringt, ist eure Sache."
    
    Manfred sah ihn etwas ungläubig an, doch er hatte verstanden. Es würde für ihn wohl eine riesige Umstellung werden, doch bei allem freute er sich auch auf die vielen geilen Momente, die seine Rolle ihm bescheren würde. So nickte er Schwing zu und sagte, „Herr Schwing, Ich habe verstanden und werde ihren *Wünschen* Folge leisten!"
    
    Schwing lachte, „So ist es Recht! Und du Max, vergiss nicht, dass du bei mir hier, wie die anderen beiden, zu gehorchen hast! Ach ehe ich es vergesse, heute Abend ist bei mir eine kurzfristig anberaumte Sondersitzung des erweiterten Vorstandes des Hundevereins. Euer Erscheinen ist Pflicht. Wir sehen uns also um 20 Uhr hier und Ihr wartet auf der Terrasse bis ich euch rufe."
    
    Alle drei nickten, zogen sich an und gingen nach Hause.
    
    15
    
    Die Vorstandssitzung des Hundevereins
    
    Pünktlich um 8 Uhr am Abend standen Max, Manfred und Erika wieder auf der Terrasse ihres Nachbarn. Sie hatten in der Zwischenzeit gegessen, sich ...
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