Der neue Mann
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBrummidom
... glauben. Ich stotterte was von gutem Ruf und ähnlichem. Er lacht leise auf.
„Was soll mir denn mein guter Ruf nützen, wenn ich niemand habe, mit dem ich ihn teilen kann. Hast du immer noch nicht begriffen, das du alles bist, was ich brauche?"
„Und was machen wir nun? Der Kerl will Kohle sehen. Ich bin gern bereit alles zu opfern, aber ich weis, das wird ihm nicht genug sein."
„Ja, du hast völlig Recht. Solche Leute sind meist sehr gierig und werden sich nie zufrieden geben mit dem was sie bekommen haben.
„Aber wenn wir zur Polizei gehen..." meinte ich mit kummervollen Gesicht, „wird die Geschichte auch an die Öffentlichkeit gehen."
„Leider hast du Recht, aber ich habe da noch eine Idee. Ich kenne da jemanden, der kann mir bestimmt weiterhelfen. Außerdem schuldet er mir noch einen Gefallen."
Nun schaute ich ihn an und bemerkte ein Lächeln an ihm, das mir so noch nie aufgefallen war.
Ein Diabolisches Grinsen.
Ja, genau das war es. Da sagte er auch schon „Es wird alles gut aus gehen. Das kann ich dir jetzt schon versprechen. Nur der Kerl wird sich wünschen, das niemals versucht zu haben."
Lass mich nur machen. Ich telefoniere mal kurz." Er griff zum Hörer und wählte eine Nummer. Kurze Zeit später meldete sich wohl sein Bekannter.
„Hallo Sam, schön das ich dich erreiche. Ich habe da eine Möglichkeit gefunden, wie du dein Konto bei mir ausgleichen kannst. Nein, ich will kein Geld, das weist du doch. Hast du mal ne Stunde Zeit? Dann kann ich dir ...
... alles erklären. Gut, wir sehen uns dann in einer Stunde bei mir zu Hause. Bis dann." Zu mir gewandt sagte er dann: „Ok, mein Schatz. Lass uns nach hause gehen. Ich sag nur schnell Angie Bescheid dass wir für den Rest des Tages nicht mehr erreichbar sind.
Gesagt -- getan.
Als wir auf dem Heimweg waren, überkam mich ein komisches Gefühl wegen Sam. War er ein ehemaliger Geliebter? Ich wollte es wissen, traute mich nicht zu fragen. Bernd spürte wohl, dass ich etwas auf der Seele hatte, machte aber keine Anstalten, mir die Zweifel zu nehmen.
In der Wohnung angekommen, zog ich mich, wie gewöhnlich, sofort nackt aus und ging ins Schlafzimmer. Ich legte mich auf unser bett und wartete. Nach 10 min wunderte ich mich dass Bernd nicht nachkam. Ich stand wieder auf und ging ins Wohnzimmer. Er saß auf der Couch und las in einer Zeitschrift. Verwundert fragte ich ihn, was los sei?
Er sah auf, schmunzelte und sagte nur: "Du weißt doch, das wir gleich Besuch bekommen."
Nun lachte ich auf. „Na und? Das hat uns doch bislang nicht gestört, uns zu lieben." Ich ging auf ihn zu und machte seine Hose auf. Er half mir, in dem er den Po etwas anhob. Ich zog die Hose samt Unterhose runter.
Sein Schniedel fing schon wieder an dick zu werden. „Siehst du? Dein Schwanz weiß, das ich ihn gleich wieder verwöhnen werde."
Ich nahm ihn sanft in den Mund. Noch passte alles rein. Aber er begann doch rasend schnell zu wachsen. Als es langsam eng wurde, dachte ich nur, das ich diesen Schwanz zum ...