Der neue Mann
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBrummidom
... an und als ich neben ihm stand, sagte ich ihm, das das alles bis jetzt, mein schönster Tag in meinem leben gewesen sei.
Er lächelte verlegen und meinte nur der Tag ist ja noch nicht zu ende.
Ja, er hatte Recht.
Er ging voraus zum Bad. Tür auf und ich staunte nicht schlecht. Eine so große Dusche hatte ich nicht erwartet. Er meinte nur die Wohnung gehörte mal einem Rollifahrer. Daher auch die Sanitären anlagen.
Wer schon mal bei einem Rollifahrer auf dem Klo war, weiß dass eine Dusche befahrbar ist und auch meist einen Sitz hat. Genau wie das Klo mit einem Halte oder Hebebügel ausgestattet ist, sind nebenbei noch andere Sachen da, die aber nicht aufgezählt werden müssen.
Wir also rein in die Dusche. Ohne Wasser anzustellen setzte ich mich auf den sitz. Er schaute mich fragend an. „Nun, ich würde dich gern noch ein wenig blasen vorher."
Seine Augen wurden groß. Damit hatte er nicht gerechnet, war er doch noch nicht gereinigt worden, nachdem er in meinem Arsch war. Mir machte das nichts aus, ich war nur noch Geilheit pur.
Er stellt sich vor mir hin. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und schaute ihn mir genau an. Seltsam, die Adern waren mir vorher nicht aufgefallen und auch war kein kot dran.
Ich musste lächeln. Er fragte nach dem Grund. Ich sagte ihm: "Na ja, war es meine Darmspülung zuhause oder hier die Spülung die du mir verpasst hast? Er lachte laut auf und nahm meinen Kopf in die Hände, bückte sich zu mir und sagte.....nichts.
Er schaute mich ...
... auf einmal nur seltsam an, ging in die Knie, immer noch meinen Kopf in den Händen haltend, und kam mit seinem Gesicht ganz nah...
Seine Augen blickten mich seltsam an -- was geschah auf einmal? --
Er sagte dann ganz leise: „Ich glaub, ich habe mich in dich verliebt."
Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. -- Verliebt?
Ich wollte doch nur einen Kerl zu spielen haben.
Einen den ich ficken kann und blasen, und -- und -- und.
Ich wollte schon abwehren, ja aufbegehren, aber er schaut mich weiter so an und fuhr fort.
„Noch nie habe ich einen Mann oder eine Frau so gefickt wie dich. Noch nie habe ich so starke Gefühle verspürt. Noch nie hat jemand sich so geschenkt wie du."
Geschenkt? Was sollte das denn nun heißen?
Er küsste mich auf den Mund. Ich ließ mich küssen und meine Gedanken wirbelten herum.
Was sollte das denn heißen. Geschenkt! Da drang seine Zunge ein und spielte mit meiner, immer raus und rein. Mit einemmal verstand ich, was er meinte.
Bis lang habe ich alles gemacht, was er wollte. Habe die Frau gespielt. Ihn befriedigt und habe seine Wünsche erfüllt. Und ich staunte über mich selbst.
Es gefiel mir. Ich erwiderte nun den Kuss und sagte dann: „Lass uns weiter spielen."
Ich merkte seine Enttäuschung, aber er sagte nichts mehr, richtet sich auf und hielt mir seinen Schwanz hin.
Er war nicht mehr ganz steif und so begann ich ihn zu blasen und zu saugen. Dabei nahm ich die Eier mit in eine Hand und drehte sie leicht und um mit der ...