Der neue Mann
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBrummidom
... anderen Hand den Schaft zu massieren. So wurde mein Held wieder ganz steif. Als ich meinte es wäre genug, drehte ich mich um nahm etwas Duschgel und seifte seinen Schwengel tüchtig ein. Er schaute mich die ganze Zeit nur wortlos an. Ich konnte noch immer die Enttäuschung in seinen Augen sehen.
Ich zog ihn am Schwanz nah zu mir heran, sagt dann:" Komm mach mich glücklich und zeig mir wie sehr du mich liebst, fick mich jetzt."
Er schaute etwas traurig drein, weil er dachte, ich veralbere ihn nur. Doch ich hatte etwas anderes ihm Sinn. Ja, ich war auch dabei mich zu verlieben. Aber ich wollte sicher sein, wollte wissen, ob es nicht nur ein Sexabenteuer ist.
Liebe ist doch soviel mehr und deswegen wollte ich erst alles wissen und genießen.
Ich dreht mich also um, beugte mich vor und stütze mich auf dem sitz mit meinen unterarmen ab. Er kam hinter mich und setzte seinen Schwanz an mein Loch, drückte aber nur leicht, so das der Schwanz nicht eindrang. Ich wurde ungeduldig, wackelte mit dem Po und schaute ihn an und sagte: „Komm, schieb ihn rein."
Er schüttelte nur den kopf und sagte: „Ich kann nicht."
Oh, das hatte ihn wohl doch heftiger getroffen, als ich dachte.
Er meinte es wirklich ernst.
Ich stellte mich wieder gerade hin, drehte mich zu ihm hin, nahm seine Hände und dirigiere ihn auf den Sitz. Er saß da wie ein Häufchen Elend.
Aber wie er da so saß, über kam mich ein Gefühl mit dem ich nicht gerechnet hatte.
Ich wusste nur das ich was tun ...
... musste. Nur was?
„Ok auf geht's" sagte ich „setz dich auf die Kante von dem Sitz und leg dich dann mit dem Rücken an die Wand. Er schaute mich fragend an.
„Vertrau mir und mach mal was ich sage. Du wirst schon sehen."
Wie er da nun saß, wusste ich genau, was ich nun zu tun hatte und wie ich ihm sagen wollte das meine Gefühle, die gleichen waren, wie seine.
Ich stellte mich über seinen Schoss. Mein Schwanz baumelte in seiner Brusthöhe vor ihm. Langsam senkte ich meinen Hintern ab. Als ich seine Schwanzspitze spürte, führte ich sie an meine Pforte. Langsam Stück für Stück drang sie ein. Ich ließ mich dann, nach gut der hälfte, einfach auf ihn fallen, so das er mit einem Stoss ganz in mich war. Wir beiden stöhnten zu gleich auf. Er wollte mich abwerfen, aber ich sagte nur ganz leise: „Bitte nicht."
Er schaute mir in die Augen und auf einmal verstand er. Ich musste ihm nicht mehr sagen dass auch ich mich verliebt hatte.
Ich sagte nur, „ich lass doch den Mann nicht mehr gehen, der mich glücklich macht." Und dann ritt ich auf ihm. In mir fühlte ich die heiße Pisse und seinen Schwanz.
Dem platzen nahe, aber glücklich. Ich ritt und ritt, bis er aufstöhnte und wieder in mich spritze. Er war so fertig nach diesem Abgang und wollte eigentlich nur noch seine Ruhe haben, aber ich musste ihm noch eine Entschuldigung geben. Und die hatte es in sich.
Ich stand auf. Langsam zog sich der Schwanz aus meinem Arsch zurück. Da ich nicht zukniff, floss auch gleich die angestaute ...