Das Bangkok Syndikat 02
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... derselben Selbstverständlichkeit, wie Yada. Die Thai-Frauen sind der helle Wahnsinn, ihre Muschis sind richtig schön eng."
Alain verhöhnte ihn indirekt mit seinen Worten, doch war es Christian in diesem Augenblick gleichgültig.
„Lass ihn in Ruhe! War vielleicht doch falsch, dass er mitgekommen ist. Er passt einfach nicht hierher."
Diese Erkenntnis schien Tom traurig zu stimmen. Vielleicht hatte er wirklich geglaubt, dass dieser Urlaub Christian von dessen Hemmungen befreien würde können.
Yada flüsterte Alain etwas ins Ohr, der lachte lauthals auf, zog sie aus ihrem Liegestuhl und brachte sie dazu, sich auf ihn zu legen. Ohne jegliche Hemmungen griff die Thailänderin in seine Shorts, während Alain triumphierend aufstöhnte.
Tom beobachtete die Szene schweigend, dann wandte er sich seinem Mädchen zu. Er cremte ihren Rücken mit Sonnenöl ein, vergaß auch ihren restlichen Körper nicht, wechselte ein paar Sätze mit ihr, dann war er selbst an der Reihe.
„Soll ich dich auch einreiben?"
Christian wandte sich zu Uaan um und nickte.
„Gerne."
Er spürte Uaans Hände über seinen Rücken gleiten. Sie war erstaunlich kräftig und ihre Berührungen wuchsen sich zu einer regelrechten Massage aus. Dabei ließ sie, abgesehen von seinem Schritt, keine Körperstelle aus. Die junge Thai erzählte ihm währenddessen fröhlich von der Insel und deren Sehenswürdigkeiten, die er unbedingt besuchen sollte. Auch ihr Zuhause in Bangkok und dass sie Lehrerin werden wollte, vielleicht in ...
... einigen Jahren, ließ sie nicht unerwähnt.
Im Hintergrund schimpfte Tom los. Alain hatte ein großes Handtuch über sich und Yada gezogen, die rhythmischen Bewegungen darunter deuteten darauf hin, dass sie sich um das, was um sie herum passierte, den Teufel scherten. Yada stöhnte auf, sie lag auf Alain und ritt sich und ihn einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen.
„Ich gehe ins Wasser. Das ist selbst mir zu bescheuert."
Tom blickte im Vorbeigehen erwartungsvoll auf Uaan und Christian hinab. Die beiden folgten ihm, obwohl dies für sie bedeutete, sich nach dem Baden neuerlich eincremen zu müssen.
„Ich glaube nicht, dass sie sich noch einmal bei dir meldet, Chris. Keine Ahnung, was die geritten hat. Vielleicht hast du sie ja neugierig gemacht? Sie wird es wahrscheinlich nicht gewohnt sein, dass Typen sie abweisen."
„Ich würde sie halt gern wiedersehen. Sie ist einfach abgehauen, das verstehe ich nicht. Warum hat sich mich nicht geweckt?"
„So sind sie halt. Vielleicht hat sie Angst davor, dass du ihr doch etwas bedeuten könntest. Wäre ja schlecht für ihr Geschäft, oder?"
Christian nickte. Er dachte an das Handy unter seinem Handtuch auf der Liege.
„Warum hat sie mir dann ihre Telefonnummer gegeben?", warf er schließlich noch ein.
Tom winkte ab.
„Vielleicht war es ja gar nicht ihre. Ach, was weiß ich, du machst dir da einfach zu viele Gedanken."
Die drei spielten im Wasser Ball und schwammen ein Stück ins offene Meer hinaus. Zurück im flachen Wasser legten ...